Natur erobert Geschichte

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Fand ich einfach nur interessant, wie sich da ein vorwitziger Strauch am Denkmal angesiedelt hat.

Zwinger in Münster

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Der Zwinger in Münster ist ein alter Geschützturm aus dem frühen 16. Jahrhundert, der unter anderem wärend des zweiten Weltkrieges als Gefängnis und Hinrichtungsstätte der Gestapo benutzt wurde. Heute ist er ein Teil des Stadtmuseums. Die Zwingerbezwingerin ist eine Ganesha-Statue … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Patentklage: Google wegen Linux-Servern in erster Instanz verurteilt. We glaubte der Patentschwachsinn wäre nicht mehr zu toppen kriegt hier das neueste Beispiel dafür, dass Patente auf Algorithmen und Datenstrukturen hirnrissig sind. Ganz besonders, wenn sowas dann vor Geschworenengerichten verhandelt wird, als ob Patentverletzungen was wäre, das von der „Volksseele“ beurteilt werden könnte.

Kodak DC20 Datenblatt. Meine erste digitale Kamera. War schon irgendwie lustig. Die Wayback-Machine hat meine alte Homepage noch archiviert, auf der ich eine Bildergalerie aus Münster mit der Kamera gemacht habe.

Die Bezirksregierung Düsseldorf definiert verbotene Unterhaltung als Veranstaltung, „die angenehmen Zeitvertreib, Geselligkeit sowie Erholung und Entspannung vermitteln soll“. Ausnahmen können zugelassen werden für religiöse oder weihevolle Veranstaltungen.

via Diskussion um Karfreitagsruhe. Soviel zum Thema Säkularisierung.

Gondor — effortless production Django hosting. Hmm, das klingt recht interessant – ein Tool zum  einfacheren Deployment inklusive Datenbankmigrationen (über South). Soviel ich das verstehe ist es aber an deren Infrastruktur gebunden – also eher eine Alternative für die Google AppEngine, direkt auf Python aufbauend.

Kodak 760m Review. Und ein anderer Kamera-Exot: die Kodak ohne Antialiasing und ohne Bayer Filter. Also rohes Schwarzweiß, direkt aus dem Chip. Ich würde mir wünschen man könnte seine Kameras heute mit ohne Bayer bestellen – denn Schwarzweiß macht einfach Spaß.

Minolta Dimage RD3000 Digital Camera Review: Intro and Highlights. Weil wir heute drüber gesprochen haben im Büro – eines der interessantesten Kamerasysteme, das sich nie durchgesetzt hat. Sozusagen der Vorläufer von dem was heute Micro 4/3 ist, oder das Sony NEX System darstellt. Und zwar eine digitale Spiegelreflex für das Minolta APS SLR System.

Broadway update 3 « Alexander Larsson. Keine Ahnung wie ich das benutzen will oder wofür, aber ich will! GTK+ Anwendungen als Client-Server App mit Oberfläche im Browser laufen lassen – und Gimp tuts schon. Crazy.

Ratingagentur stellt Bonität der USA infrage. Vielleicht werden diese ominösen Ratingagenturen ja Geschichte wenn sie sich mit den USA anlegen. Denn eines ist ja klar: sobald die von der USA so propagierte freie Marktwirtschaft die USA selber trifft, sind die ganz fürchterlich empfindlich. Solange die Ratingagenturen nur unwichtige (aus Sicht der USA) europäische Staaten an den Rand des Abgrunds treiben, ist das ja völlig wurscht.

Snooping: It’s not a crime, it’s a feature. Das tolle neue Foto-Netzwerk Color? Das schaltet euer Mikrofon an um über Geräusche ein weiteres Indiz für Lokation zu haben. Habt ihr doch sicher damit gerechnet, dass eine Foto-Sharing-App für das iPhone nebenbei mithört, oder?

Jess, the Rule Engine for the Java Platform. Falls man mal eine Rules-Engine für Java braucht, Jess basiert in den Ideen auf dem Kern von CLIPS, welches ja nun schon seit einiger Zeit existiert (so Mitte der 80er), integriert aber eben in die Java-Welt. Eine Alternative wäre da auch noch Hamurabi, einer in Scala geschriebenen Rules-Engine die mit einer integrierten DSL mit Scala-Sprachmitteln aufwartet.

Evolutie test. Evolutionärer Algorithmus in JavaScript mit Visualisierung in processing.js – gestartet wird mit einem zufälligen String, die Evolutionsfunktion ist die Edit-Distanz zum Zielstring und die Evolution ist halt das was dabei passiert – die Visualisierung zeigt die Streuung und die Konvergenz zum eingegebenen Zielstring.

Re: Factor: Mail with GUI. Schön zu sehen wie ein allgemeinerer Ansatz für GUIs den Code schön kompakt macht – das ganze erinnert mich sehr stark an CLIM von der Struktur.

Quiche Ratatuille

Tja, ich hatte von gestern noch eine ordentliche Portion Ratatuille über – und ich wollte nicht wieder Nudeln essen (und Reis ist keiner da). Also habe ich mal geguckt was man so für eine Quiche braucht und festgestellt, das ist … Weiterlesen

Und weil ich grade von Schleuse schreibe …

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… die wird derzeit umgebaut (verbreitert). Und ich fürchte, das hochmoderne Ergebnis wird mich nicht so begeistern wie die alte Schleuse. Die alte hatte wenigstens Charme. Die Baustelle selber ist natürlich allein schon wegen ihrer Größe interessant, trotz allem.

Auch das ist Münster

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Weil ich ja sonst immer nur Gebäude und son Zeug fotografiere – Münster hat durchaus auch sehr viel Grün. Das witzige an Münster ist ja, obwohl wir nur 260000 Einwohner haben, ist Münster eine der größten Städte von der Fläche … Weiterlesen

Münster. In Schwarzweiß.

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Jaja, doofer Titel, aber mir fällt einfach nix anderes dazu ein. Sind halt ein paar Ecken die mir einfach gefallen haben als Schwarzweißbilder. Irgendwann muss ich mir mal einen Weg einfallen lassen, wie ich Fotos auch ohne Titel und Text … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Toshiba releases self-erasing drives. What could possibly go wrong.

Is Chernobyl a Wild Kingdom or a Radioactive Den of Decay?. Über die Legende, dass Tschernobyl heute ein Paradies für Tiere ist – die Untersuchungen deuten eher darauf, dass es eine Todesfalle ist und nur deshalb die Tiere dort sind, weil sie aus umliegenden Gebieten dort hineinwandern – schließlich können sie ja keine Radioaktivität sehen und die Folgen der Strahlung dort sind eher heimtückisch, weil sie die Fortpflanzung massiv behindern. Oh, und die ganze Region soll laut Beschluss diesen Jahres für den Tourismus geöffnet werden …

VirtuaWin – Virtual Desktops for Windows. Weil gerade jemand fragte, ob es sowas gibt. Ich brauchs ja nicht. Ich benutz ja ein Betriebssystem.

Re: Factor: XKCD. Wer einen Eindruck in eine der verrückteren Sprachen haben will – John Benediktssons Blog hat eine Menge an Beispielschnipseln in Factor, die üblicherweise direkt in der Factor REPL benutzt werden können (oder überschaubare Vokabularerweiterungen erstellen). Mich beeindruckt immer wieder die Kompaktheit von Factor-Code. Johns Code hat auch den Vorteil, das ich in der Regel gut verstehen kann, was da passiert – Slavas Code zum Beispiel ist da oft deutlich idiomatischer und dadurch kryptischer für mich. Liegt aber sicherlich auch daran, dass Slava  in der Regel über Internas der Sprache schreibt, während John einfach kleine Spielereien beschreibt.

Deutlich erhöhte Strahlung in der Asse. Wieso glauben eigentlich immer noch Atomkraft-Vertreter die Atomkraft vertreten zu müssen, wenn wir nicht mal in der Lage sind ein Lager für schwach und mittel radioaktive Materialien wie die Asse sicher und ohne Probleme zu betreiben? Schliesslich ist das doch ein Lager in einem hochindustriellen Land, das nach Behauptung der Atomkraft-Vertreter die höchste Kompetenz bei Atomkraft habe. Wieso muss erst in Japan ein Reaktor abfackeln damit die Leute kapieren, dass unsere heile Atom-Welt gar nicht so heile ist? Wo wir doch die Probleme alle schon lange vor der eigenen Tür (und dahinter!) haben?

Akka Project. Und das hatte ich definitiv schon mal auf dem alten Blog, aber egal, im Fernsehen wird auch dauernd alles wiederholt. Und bei Akka hat sich ein Haufen getan in der letzten Zeit und es etabliert sich immer mehr als die zukünftige Plattform für ausfalltolerante Systeme auf der JVM. Viele Parallelitäten in den Ideen mit Erlang, aber eben mit der JVM-typischen breiteren Plattform (gibt einfach kaum was wofür es nicht irgendeine Klassenbibliothek für Java gibt und damit auch für Scala). Sehr interessant: Akka bringt eine Implementierung von Software Transactional Memory für die Java-Plattform.

Programming Scala. Hatte ich glaub ich schon mal, aber egal: das zweite online frei verfügbare Buch über Scala, über das ich heute gestolpert bin. Kann man ja auch gegenlesen mit dem anderen, ist aber auf ähnlichem Sprach-Stand (also vor 2.8).

ScalaQuery. Ja, Scala-Day heute. Eine der Sachen die mir bisher fehlten war eine gute Integration von Datenbanken, die von den DSL-Features und der Typsicherheit von Scala auch Gebrauch macht. Also nicht einfach nur per JDBC SQL durch die Gegend schicken, sondern sowas wie LINQ, nur eben für Scala. Das hier sieht schon recht nett aus.

Programming in Scala, First Edition. Und weil ich gerade Scala habe: die erste Auflage von Programming in Scala ist jetzt frei im Web verfügbar. Natürlich fehlt einiges das mit der aktuellen Scala-Version reingekommen ist (speziell die Container-Libraries sind ja doch anders in 2.8), aber um in die Sprache reinzulesen ist das trotzdem sicherlich ein guter Startpunkt.

Scala IDE for Eclipse. Hmm, so langsam scheinen die Werkzeuge sich dort zu entwickeln. Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen Kommandozeilen und bin auf denen viel mehr zu Hause als in IDEs, aber für die allgemeine Akzeptanz von Sprachen sind IDEs dann doch recht praktisch. Und Scala ist immer noch eine der interessanteren Sprachen im JVM Umfeld, auch wenn es in der letzten Zeit recht ruhig darum geworden ist.

Why do I do what I do

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Wenn ich das bloß wüsste … (Existentialismus am Abend kuriert man am besten mit Guinness. Dosierung nach Bedarf.)

Männerspielzeug

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Und ich fahr nicht mal gerne mit dem Auto … (jaja, Münster, das Sylt Westfalens)