Am Rande notiert ...

jlongster/dcpu-lisp. Warum das cool ist? Nun ja, Notch hat ein neues Spiel in der Mache – sowas wie Elite mit integriertem Hacken. Und das Hacken passiert auf einer 16bit CPU die an einen 6502 angelehnt ist. Und jetzt bauen alle möglichen Leute Code für diese CPU. Unter anderem eben hier einen Lisp-Compiler.

Subrepository – Mercurial. Schon peinlich, was man so immer mal wieder entdeckt und feststellt, dass man es eigentlich schon lange nutzen sollte, aber nicht macht. Besonders der Tipp mit dem „shallow main repository“ klingt gut, das könnte einige der Organisationen meiner Projekte vereinfachen. Bisher habe ich Subrepositories eben genau wegen der festen Verbindung des großen Hauptprojektes mit den Library-Projekten verworfen, da ich für verschiedene Umgebungen komplett verschiedene external Branches (sprich: Repositories) benutze und ich z.B. eben nicht meine Abhängigkeiten auf die Wartungsumgebung in die Produktion pushen möchte. Mit einem shallow Main Repository pro Umgebung hingegen könnte ich sauber trennen zwischen den Beziehungen und trotzdem an zentraler Stelle dokumentieren, wie sich die Abhängigkeiten der verschiedenen Repositories darstellen. Und ja, das ganze hier ist jetzt nur eine Notiz für mich selber, wer es nicht versteht, einfach ignorieren, kommen bestimmt bald wieder bunte Bilder.