Am Rande notiert ...

davazp/jscl · GitHub. Wow, beeindruckend. Ein Common Lisp, das als REPL im Browser läuft. Spannend daran ist, wie vollständig das ist – nach einem (defun anton (a b) (+ a b)) ging direkt ein (disassemble #’anton) ohne Probleme und lieferte mir den generierten Javascript Code. Auch andere Konstrukte aus der CL Welt laufen problemlos. Definitiv weiter beobachten, könnte spannend werden (z.B. ein JSCL auf Node.js?).

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

Chathead Basics « Piwaï.info. Wer sich wundert wie diese Chatheads im Facebook Messenger funktionieren, hier ist die Erklärung. Es gibt also extra eine Permission die es erlaubt über andere Fenster drüber zu malen.

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

3D Printing with Nylon 618 filament in Tie-Dye colours. Sehr cool. Ich glaub das wär auch noch mal was das ich ausprobieren könnte, wenn mein Drucker da ist. Einfach das Filament vorfärben und dann damit drucken.

LiveCode Community Edition Overview | RunRev. Yep, es ist raus. GPL3 Version von LiveCode. Und ja, es sind alle Zielsysteme enthalten – OSX, Windows, Linux, Android und iOS. Und entschlackt haben sie es auch, das DMG ist deutlich kleiner als das aus dem letzten Release (ok, vieles was fehlt sind Sachen die zu den kommerziellen Teilen gehören, aber trotzdem). Und schaut wirklich nett aus, klar, die Sprache ist wild, aber hey, es ist ein deutlich besserer GUI Builder als alles was derzeit mit Android-Tools geliefert wird.

lein-droid Wiki. Bin ja mal wieder am Rumspielen mit Alternativen zur nackten Android-Java-Programmierung und das hier wäre ein interessanter Kandidat, da man mit Clojure rumspielen kann.

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

Tiny Tiny RSS-Tutorial – Teil 1: Installation & Konfiguration › Michael Sonntag. Und wer sich das mit dem Tiny Tiny RSS mal angucken will, hier ist eine nette Beschreibung der Installation und der Nutzung, inklusive Einbindung in ein Blog und Android-App.

Tiny Tiny RSS ist nach dem Debakel von Google Reader mein momentaner Favorit als RSS Feedreader, nachdem ich mich auch mit Feedly und anderen beschäftigt habe. Das Problem: ich will am Desktop und am mobilen Gerät auf eine gleiche Datenbasis zugreifen. Und das auch Systemübergreifend. Aber leider rennen alle RSS-Reader jetzt in verschiedene Richtungen. Einige gehen mit Feedly, andere mit Feedbin, wieder andere werfen das Handtuch (wie der Goodnews-Programmierer). Also brauche ich etwas, dem ich einigermaßen vertrauen kann – und was liegt da näher als selbstgehostete Open Source Software? Tiny-Tiny-RSS hat sogar eine offizielle Android App, die ebenfalls open source ist (aber auch als Pay-Version zur Unterstützung gekauft werden kann). iOS bediene ich erstmal mit der mobilen Oberfläche, ich hab eh zur Zeit kein aktives iOS Gerät mehr im Einsatz und auf dem Desktop nehme ich die Webumgebung, die erstaunlich brauchbar ist. Mal schauen wie sich das ganze nach etwas längerem Betrieb darstellt, aber derzeit schauts gut aus.