Am Rande notiert ...

Textastic – Syntax highlighting text editor, FTP, SFTP, Dropbox – for iPad. Den Editor benutze ich auf dem iPad – integriert auch mit PythonMath, denn es hat „open in…“ und Dropbox integriert.

trunkdesk – Mac desktop companion for Trunk Notes – Google Project Hosting. Da ich immer wieder mit Desktop-Wikis rumspiele und generell das Problem habe, dass ich auch unterwegs auf Daten zugreifen will – und zwar auch ändernd, nicht nur anschauend, und bitte schön mit vergleichbaren Features und nicht nur eingeschränkt (wodurch leider VoodooPad ausfällt, weil da die Version für iOS nur reine Textversionen kann und diese nicht brauchbar gerendert werden auf dem Desktop, sondern auch dort nur plain angezeigt werden), könnte das hier interessant sein – es ist ein einfacher Desktop-Client für TrunkNotes. Im Prinzip mache ich das derzeit mit VimWiki, aber ich hätte nichts gegen eine etwas vollständigere Unterstützung der TrunkNotes Features auf dem Desktop einzuwenden.

Launchpad-Control | chaosspace.de. Mal geblogmarkt, weil mich das Auto-Layout des Launchpad manchmal dann doch etwas nervt und etwas mehr Einfluss gut wäre. Hiermit kann man zumindestens etwas auf das Launchpad einwirken und Icons rausfiltern, etc.

Adobe announces Carousel – cloud-based image service: Digital Photography Review. Klingt gar nicht mal so uninteressant. Als Engine soll da drin die von Lightroom eingesetzt werden, das ganze dann voll automatisch synchronisiert zwischen den Geräten und Bearbeitungen auf allen Geräten möglich. Wird interessant zu sehen ob das eine Integration mit  Lighroom bietet – das ist ja mein Haupt-Bildbearbeiter – und ob es zum Beispiel auch automatisches Auslagern oder externe Datenträger (für die ganzen vielen Gigabytes an Bildern die ich habe) unterstützt.

EL34 – The home of Eddie – About. Hmm, sollte ich mir auch mal angucken – die MPW-geerbten Worksheets klingen interessant, die von BBEdit sind leider immer eher hakelig als wirklich rund. Vielleicht ist Eddie da ja etwas besser bestückt. Allerdings „SVN Integration“ als einzige Versionsverwaltung? Autsch. Kommt mal ins aktuelle Jahrtausend, Leute! (auf der Schockwelle gefunden, den Link)

Elements+. Lustig – scheinbar ist Photoshop Elements nicht wirklich eine abgespeckte Photoshop Version, sondern in Wirklichkeit nur eine abgespeckte GUI für den Photoshop-Kernel – viele Funktionen sind intern noch verfügbar. Und mit dem Patch soll man diese Funktionen wieder zugänglich machen können.

Scripts Tagged fluid – Userscripts.org. Mal verlinkt, denn Fluid ist ein wirklich cooler site-specific Browser für OSX und mit zum Beispiel dem Google+ Dock Badget echt praktisch. Und mit den getrennten Cookiespeichern von Fluid kann man auch mehrere Google+ Profile offen halten (oder auch andere Sites, die mit Cookies arbeiten).

Circus Ponies NoteBook for iPad – Take Great Notes. Hmm, Circus Ponies NoteBook ist auf dem Mac eines der mächtigsten Notebooks (mit integriertem Outliner) – die Reviews für die iPad Version sind aber nicht so prall. Und es gibt keinen vernünftigen Sync – ich frag mich echt, warum Productivity-App-Hersteller nicht generell erstmal die Dropbox Lib einbauen, denn ohne brauchbaren Sync sind die Apps auch nicht wirklich brauchbar.

OmniOutliner for iPad. Huch! Wieso hab ich das nicht mitbekommen? Es gibt jetzt den OmniOutliner für das iPad! OmniOutliner ist auf dem Mac mein bevorzugter Outliner, unter anderem weil er sich in vielen Punkten sehr ähnlich zum Frontier Outliner konfigurieren lässt (speziell das Splitten eines Punktes durch einfaches Enter ist etwas das seltsamerweise so direkt von vielen Outlinern nicht unterstützt wird – aber für mich essentiell wenn ich Texte im Outliner schreiben will). Leider nur umständlicher iDisk Import/Export anstelle eines brauchbaren Dropbox-Syncs.

SparkleShare – Sharing work made easy. Mal geblogmarkt, denn das sieht erstmal recht vielversprechend aus – als Server kommt einfach ein Git zum Einsatz. Leider scheinbar grundsätzlich nur ssh basiertes Git, nicht https, zumindestens sehe ich in den Docs nichts dazu – https wäre universeller (auch wenn dann natürlich Passwörter abgelegt werden müssen). Was noch fehlt ist ein iOS oder Android Client (Android soll wohl in der Mache sein), aber OSX wird schon unterstützt. Sieht so aus als ob hier die größte Aktivität in den Open-Source-Alternativen zu Dropbox stattfindet – allerdings frage ich mich noch, wie sich der Server bei massivem Dateizufügen und Löschen verhält – ich hab ja z.B. die aktuellen Raw-Fotos der letzten Monate in meiner Dropbox. Ein „rohes“ Git Repository wächst da ganz schnell ins unermessliche … (und man muß wohl auch regelmäßige Packs machen, damit z.B. Änderungen an DNG Files das Repository nicht explodieren lassen). Ein kleines Detail am Rande ist noch wichtig: SparkleShare benutzt einen öffentlichen IRC Server für die Synchronisationsmeldungen – also auch bei selbsthosting hängen alle Clients auf diesem Server und tauschen darüber ihre Trigger aus. Sollte man im Hinterkopf behalten, denn sowas wäre ein klassischer Angriffsvektor (und wenn der IRC Server ausfällt, hängt auch das selbstgehostete System). SparkleShare ist aber Open Source, also kann man sicherlich auch da einen eigenen IRC Server einklinken und einfach eigene Pakete nutzen.

SONY PRS-505 Firmware-Update + Customizing – MobileRead Forums. Wichtig für die Russifizierung meines alten PRS 505 – danach tuts der jetzt komplett in Russisch und mit russischen eBooks. Und war – nachdem ich es gefunden habe – auch garnicht so kompliziert. Die russischen Menüs kommen erst, wenn man einmal in die Locale-Einstellung gegangen ist. Und den unicode-Font nicht vergessen, damit die Menüs und Bücher überhaupt dargestellt werden können. Und Bücher generell nach LRF konvertieren, nicht nach ePub – aus nicht nachvollziehbaren Gründen zeigt ePub weiterhin Schrott an, wenn man russische Bücher anzeigt. Calibre macht die Konvertierung nach LRF problemlos.

Download Adobe Lens Profile Creator Preview – Adobe Labs.  Unten auf der Seite sind Download-Links. Einmal der angesprochene Profile Creator, mit dem man eigene Profile für Kameras und Linsen machen kann. Aber fast noch interessanter ein Profile Downloader – mit dem kann man Profile von anderen Lighroom-Usern herunterladen. Das kann schon mal nützlich sein, wenn es für die eigene Kombination noch kein Profil von Adobe gibt. Ich muss auch mal gucken, ob es für das C-Biogon von Zeiss schon ein Profil gibt (wobei das fast keines braucht, so gutmütig verhält es sich bei der Benutzung).

VirtuaWin – Virtual Desktops for Windows. Weil gerade jemand fragte, ob es sowas gibt. Ich brauchs ja nicht. Ich benutz ja ein Betriebssystem.

philikon / weaveclient-chromium. Noch nicht ausprobiert, es ist eine Chrome-Erweiterung die Mozilla Sync in Chrome und Chromium integriert. Damit könnte man endlich die Bookmarks zwischen Chrome und Firefox austauschen ohne über XMarks gehen zu müssen. Wenn jetzt noch jemand diese Extension auch für Safari baut, wäre ich glücklich – die Tatsache, dass ich zwischen den Browsern nicht vernünftig syncen kann, sondern jeder sein eigenes Süppchen kocht, ist hochgradig nervig. Mozilla Sync ist frei zur Nutzung und dahinter steht ein Laden, dem ich in dem Bereich deutlich mehr traue als allen anderen.

Video LightBox – binden Sie Videos mit Lightbox Effekt in Ihre Internetseite ein!. Ich mach ja nix mit Video, aber sieht ganz interessant aus – das ist ein standalone Tool, welches die Files für die Video-Einbettung erzeugt und z.B. per FTP irgendwohin schicken kann. Mac und Windows Versionen.

Adobe Photoshop Lightroom 3 * Exporting using Publish Services. Tja, Adobe hat Photoshop.com – und gerade erst dieses ausgeweitet. Und propagiert es als eine bessere Alternative zu Flickr. Wie ernst es Adobe damit ist, sieht man an den Publish Services in Lightroom 3. Es werden von Hause aus Facebook, Flickr und SmugMug angeboten. Selbst auf der Lightroom Exchange habe ich nichts zur Anbindung von Photoshop.com gefunden. Klasse gemacht, Adobe. Voll glaubhaft.

ShutterSnitch. Interessante kleine App mit der man Bilder über WiFi auf dem iPad empfangen und automatisch mit Metadaten und Geocodierung versehen kann – könnte eine recht interessante Kombination mit einer EyeFi-Karte in meiner Sony oder meinen Panasonics sein (die M8 kann leider nicht mit EyeFi – der SD-Slot ist bei der M8 zu knapp für die EyeFi ausgelegt und der Metallbody blockt zu viel vom schwachen Signal). Einfach die Kamera koppeln, iPad in den Rucksack und rumlaufen und schnappschießen und zwischendurch das iPad als extra-großen Lichtkasten benutzen.

blueMarine ist noch ein mir bisher unbekanntes Projekt, das Lightroom und Aperture als Inspiration nimmt. Allerdings hat es bisher keinerlei RAW-Edit-Funktionen (während Darktable non-destruktives Editieren hat), sondern konzentriert sich rein auf das Image Management. Was mir aber unter Umständen für Linux sogar entgegen käme, da ich dort meistens nur reingucken will, das Bearbeiten passiert doch meistens auf dem Mac.

darktable ist scheinbar komplett an mir unbemerkt vorbeigerauscht – eine OpenSource Alternative zu Adobe Lightroom für Linux. Sollte ich mir wirklich mal angucken. Lightroom gefällt mir zwar sehr gut, aber macht absolut nichts da eine Alternative für zu kennen, denn ob mir Adobe in späteren Versionen immer noch gefallen wird ist ja nicht gerade garantiert … (und für Linux werde ich sowieso immer eine Alternative brauche solange Adobe kein Linux unterstützt)

Bracketeer: Exposure Processing Software. Hmm, ich hab ja bisher nur mit dem eingebauten HDR in der Sony NEX gespielt, und mit HDRTist (in der freien Version glaub ich). Aber das hier könnte ich auch mal ausprobieren. Gibts zur Zeit für 5 Euros im AppStore.

sparrow – The New Mail for Mac. Sieht richtig gut aus und ist der erste Mailclient, der mich überlegen lässt ob ich nicht von MailPlane wechseln sollte. Denn MailPlain unterstützt zwar – zwangsläufig – alle GMail Features, aber sieht eben auch genau so aus wie das was es ist: eine Webseite. Wenn Sparrow auch noch „universal inbox“ ala iPhone/iPad einbauen würde, wäre es ziemlich perfekt.

Printopia wandelt am Mac angeschlossene Drucker in einen virtuellen AirPrint-kompatiblen Drucker um. Ist Apple eigentlich klar, wie lächerlich die Beschränkung auf einige wenige HP Drucker bei AirPrint ist? Die tun gerade so, als wäre Drucken wahnsinnig kompliziert. Warum muss man sich eine Drittsoftware besorgen, wenn man nicht von HP gezwungen werden will sich schon wieder einen Wegwerfdrucker zu kaufen?