Am Rande notiert ...

rhodecode ist sowas wie bitbucket oder github. Benutzt wie bitbucket mercurial und bietet diverse Werkzeuge in der Oberfläche. Das besondere? Der Code ist frei und damit sowas wie Bitbucket zum selber hosten. Vielleicht eine Alternative zu Trac.

HP Storage Hardware Harbors Secret Back Door | threatpost – erledigt hoffentlich die regelmäßigen „wir müssen auf hp umsteigen weil die ist ja viel besser als die NetApp“ Diskussionen. Und ja, das war Sarkasmus.

The Self Publishing Revolution: Amazon in the Book Banning Business. Diesmal gehts gegen erotische (ok, seien wir ehrlich: pornographische) Bücher von Selena Kitt. Aber wer sagt, dass Amazon da aufhört? Und selbst wenn natürlich Amazon das Recht hat zukünftig ein Buch nicht anzubieten (gibt genug Alternativen für eBook Stores), was ausser ihren ToS gibt ihnen das Recht verkaufte Bücher zu löschen? Nach der 1984 Peinlichkeit dachte man ja, sie hätten es begriffen. Dabei war dort die Ursache ein Rechteverstoß des Publishers auf den Amazon reagiert hat – diesmal ist es reine Willkür. Das ganze bestätigt meinen Ansatz nie eBooks zu kaufen, die ich nicht von ihrem DRM befreien kann. Allein als Investitonsschutz notwendig. (und natürlich vorzugsweise Bücher gleich ohne DRM kaufen wenn möglich)

Bottle: Python Web Framework sollte ich mir auch mal als Alternative angucken zu web.py – denn in Bottle ist die App einfach eine Sammlung von Funktionen mit Routen und Mappings und nicht immer gleich eine Klasse. Ausserdem können die Funktionen für unterschiedliche Verben verschiedene Parameter haben und JSON wird direkt als Outputformat unterstützt. Für Webservices klingt das noch eine Runde schlanker als web.py – und Sieht für mich auch sauberer in der Struktur aus.