lsyncd ist sowas wie Dropbox in sehr simpel. Im Prinzip nur ein Daemon, der per inotify auf Verzeichnissänderungen lauscht und bei Bedarf automatisch einen rsync anwirft um Verzeichnisbäume zu synchronisieren. Da man damit beliebige Verzeichnisse syncen kann und über die Lua-Integration in lsyncd noch zusätzlich in den Syncprozess eingreifen kann, könnte das für manche lose gekoppelten Sync-Situationen gute Dienste leisten (z.B. autonome Knoten in einem sehr lose gekoppelten Cluster oder Homeserver der automatisch auf einen Server im Internet synced). Ausserdem bietet es Funktionen analog zu Hazel – man kann also diverse Aktionen (nicht nur Sync) auf verschiedene Dateiänderungsevents legen.
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