Am Rande notiert ...

Installing gitorious on Ubuntu 10.04. Hmm – ich habe doch jetzt einen Apache2 mit SSL laufen für meine WordPress-Administration. Und hab mir da auch schon einen DAV Server für Dokumentensynchronisation (wenn dann mal MobileMe durch iCloud ersetzt wird und dabei die iDisk verliert) eingerichtet. Ausserdem ist das eh sinnvoll, weil ja die iDisk so schweinelangsam ist. Eigentlich könnte ich mir dann da auch gleich noch ein eigenes Gitorious installieren und da meine eigenen Repositories draufpacken. Erstmal geblogmarkt, aber sollte ich mir wirklich mal genauer angucken.

Sync BitBucket and GitHub – Ramanas Blog. Falls ich mal wechseln will, oder einfach nur Repositories sowohl für git als auch bitbucket zur Verfügung stellen will, dann könnte das hilfreich sein. Ausserdem auch einfach nur um mal Repositories zu konvertieren.

Issue Bucket. Gibt auch einen Client für BitBucket auf iOS, allerdings ist der iAd-Verseucht und leider sehr eingeschränkt in den Features. Und sieht eher wie eine Fingerübung in Oberflächengestaltung aus – sehr schlicht, man könnte fast „lieblos“ sagen. Aber man kommt wenigstens an die wichtigsten Sachen zum Angucken ran und es kostet ja nichts.

iOctocat is your GitHub companion for the iPhone and iPod Touch. So langsam wird GitHub immer interessanter – auch für iOS gibt es einen interessanten github Client. Und der ist Open Source.

NancyFx/Nancy. Nancy ist dann schon deutlich näher an Sinatra oder Scalatra dran, geht aber eigentlich von C# aus – aber vielleicht kann man da ja auch einfach Module in F# schreiben, die Interoperabilität der beiden Sprachen ist ja sehr hoch (vergleichbar zu Scala und Java).

Bistro. Das ist jetzt ein Web Framework für F#, inspiriert von Django (unter anderem). Leider nicht so schlank wie Scalatra oder andere Mikro-Frameworks, aber vielleicht trotzdem mal einen Blick wert.

scalatra/scalatra. Das ist sowas wie Sinatra, nur eben nicht für Ruby sondern für Scala. Es hat direkte Unterstützung für Scalatest und bietet auch sonst einige nette Features und DSLs um schnell und simpel zum Ergebnis zu kommen – könnte gerade für die Erstellung von Webservices in Scala interessant sein.