Am Rande notiert ...

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

Schon lange keine Programmiersprachenlinks mehr gepostet: Haskell for Mac ist eine interaktive Programmierumgebung für Haskell auf dem Mac (sagt ja der Name schon). Interessant, da es eine Art Notebook-Interface bietet mit dem man interaktiv Code entwickelt und direkt ausprobiert und die Ergebnisse visualisieren kann. Zum Rumspielen mit Haskell ganz interessant, aber ich weiss nicht, ob das 25 Dollar wert ist – speziell das von Apple erzwungene Sandboxing kann da nämlich schnell nervig werden. Und da es Yosemite voraussetzt, werd ich es eh nicht ausprobieren können.

Angespielt ...

Kashgar: Händler der Seidenstraße hab ich mir geholt, weil es billig war (12 Euro) und mich die Mechaniken interessiere: Deckbuilding und Engine-Building. Und das setzt das Spiel verdammt gut ein. Thematisch ist man ein Gewürzhändler auf der Seidenstraße und muss seine (normalerweise 3) Karawanen managen. Jeder Spieler startet zwar mit der gleichen Karawanenzahl, aber jede ist leicht anders von den Startmöglichkeiten. Dadurch ist das Spiel immer ein bischen asymmetrisch, was mir generell gut gefällt. Dazu kommt ein wirklich ausgefeilter Deckbuilder in der Form des Karawanenmanagements. Man gewinnt durch optimieren seiner Karawanen um darüber optimal Aufträge zu erfüllen. Und das ganze passt thematisch richtig gut – jede Person in der Karawane hat schlüssige Aktionen zur Verfügung. Das erste Spiel hat richtig Spaß gemacht, es spielt sich nach ein paar Runden sehr flüssig, da es nur wenige Bausteine gibt, die man vorher lernen muss – der Rest steht auf den Karten. Durch das Optimieren der Karawanen hat man interessante langfristige Strategiemöglichkeiten, durch die mehreren Karawanen hat man kurzfristige Taktikmöglichkeiten (welche Karawane man aktiviert hängt halt immer davon ab, was gerade in der Auslage an Aufträgen liegt und was die Gegner gerade machen). Dazu gibt es noch eine optionale Erweiterung für mehr Interaktivität, mit der man gegnerische Karawanen sabotieren kann. Wirklich nett gemacht und komplett unter dem Radar gelaufen, das Spiel.

Am Rande notiert ...

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

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Angespielt ...

Pandemic: The Cure ist gerade erst erschienen und schon bei mir im Schrank. Und schon gespielt – die Generalistin auf Stufe Einfach war natürlich leicht, aber ein guter Weg das Spiel kennenzulernen. Und es macht einfach Spaß, all die Würfel zu werfen. Wird glaube ich bald mal in der Gruppe auf den Tisch kommen, ich suche da immer noch ein schnelles Spiel als Absacker – Nations Dice Game war da tatsächlich doch etwas zu schwer, aber vielleicht klappt es hiermit. Zumal coop als Absacker oder Starter nie verkehrt ist.

Am Rande notiert ...

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