Am Rande notiert ...

Was ich so im Laufe der Woche als lesenswert betrachtet habe und nicht extra verlinken wollte, hier gesammelt und unkommentiert.

Angespielt ...

Ohne Furcht und Adel ist ja praktisch ein Oldie, aber für mich und Juliana war es neu. Ich hatte es hauptsächlich besorgt, um etwas kleines für größere Runden zu haben, da unser wöchentlicher Brettspielabend langsam wächst. Wir haben bisher nur zu zweit gespielt, aber auch da ist das Spiel sehr nett. Es erinnert ein bisschen an San Juan, mit den primär als Geldquelle (und Punktequelle) dienenden Gebäuden, den violetten Gebäuden mit Sonderfunktionen und der Rollenwahl. Sehr interaktiv und zumindestens mit zwei Spielern sogar mit strategischen Elementen, die aber in größeren Runden wohl zugunsten rein taktischem Spiel verdrängt werden. Macht aber definitiv Spaß.

Yomi Starter Set: Grave versus Jaina ist für mich ein sehr ungewohntes und interessantes Spiel, das einige Probleme im Solospiel bringt. Yomi simuliert die alten 2D Fighter Games – also klassische Punch/Throw/Block Aktionen in einer Stein/Schere/Papier Konfiguration. Aber das ganze hier als Kartenspiel mit simultanem Ausspielen der Aktionskarten. Was im Prinzip also darauf hinaus läuft, die Aktionen des Gegners zu erraten. Was im Solospiel – mangels erratbarem Gegner – nicht so gut geht. Es bleibt also nur die Bewertung der eigenen Kartenhand, ein bisschen Statistik und Kartenzählen. Was erstaunlich interessant gegen einen Automaten ist, der stumpf vom Kartenstapel zieht. Würde man erstmal nicht erwarten, aber die Karten bieten genug interessante Kombinationsmöglichkeiten, dass es trotzdem interessant bleibt. Mindestens zum Lernen der verschiedenen Charaktere also brauchbar, ob es auch Langzeitspaß bieten kann, muss sich noch zeigen. Wie gesagt, das bezieht sich nur auf das Solospiel, mit einem echten Gegner sieht das sicherlich anders aus.

Am Rande notiert ...

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Angespielt ...

Leaving Earth is ein Spiel, in dem die Spieler eine Raumfahrtagentur leiten und Missionen durchführen müssen. Die Soloversion stellt dabei einige spannende Aufgaben, da man von den Missionspunkten die zu gewinnen sind, mindestens die Hälfte bekommen muss. Was schon ganz schön schwer ist – in meinem ersten Spiel musste ich, um überhaupt eine Chance auf einen Solosieg zu haben, erst Venus untersuchen um festzustellen, dass man dort nicht landen kann (wodurch ich die Venusmissionen abwerfen und damit die Punktelast reduzieren konnte) und dann eine bemannte Marsmission durchführen. Letzteres ist dann an der Zeit und mangelnden Ausstattung mit Antrieb gescheitert. Aber im Kopf kreisen schon Ideen, wie das nächste Mal das ganze besser ablaufen kann. Und das ist für ein hartes Optimierspiel schon ein gutes Zeichen – hier wird nicht geballert oder alte Männer mit Atombomben zu Asteroiden geschickt, hier plant man sein Budget, seine mehrjährigen Missionen und das Risiko, das man eingehen will. Cool. For Science!

Am Rande notiert ...

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