Am Rande notiert ...

Jeffrey’s “Export to Google Drive” Lightroom Plugin. Hmm, mal gucken – ich benutze ja im Moment Picasa um G+ zu erreichen, aber GDrive wäre vielleicht auch eine Option. Zumal ich da auch gleich die Bilder direkt zurückbekomme, so wie ich sie hochgeladen habe. Im Endeffekt ist es die Frage, welcher Weg schneller geht.

misfo/Shell-Turtlestein. Wenn man mit Sublime Text 2 arbeitet und viel Kommandozeilentools benutzt, kommt das Plugin hier sehr zu Hilfe – man kann die Befehle direkt aus ST2 absetzen und bekommt die Ergebnisse direkt dort angezeigt. Befehle laufen direkt im Verzeichnis des aktuellen Fensters ab oder man kann auch gleich dort ein Terminal starten. Gerade für alternative Buildsysteme praktisch, oder um mal schnell mit grep nach etwas im Verzeichnis zu suchen.

jQuery Masonry. Alternative zu BlocksIt. Auch mal angucken. Schiebt Blöcke sogar etwas aggressiver, ordnet auch die Reihenfolge notfalls um.

BlocksIt.js – Dynamic Grid Layout jQuery Plugin. Drin was dran steht. Klingt ganz interessant, muss ich mir mal angucken.

Kronuz/SublimeCodeIntel. CodeIndel ist eine Portierung der Komodo-Code-Intelligence nach SublimeText2. Damit kann man dann ST2 schon fast als IDE bezeichnen.

ThinkUp: Social Media Insights Platform. Das will ich mir definitiv angucken – ein Tool, das die eigenen sozialen Aktivitäten (naja, so sozial sind die ja manchmal nicht) sammelt über die diversen APIs und zusammenführt. Und zwar in einer selbst gehosteten Datenbank. Unterstützt Twitter, Facebook und Google+ und wertet die Datensammlung nach verschiedenen Kriterien aus. Und mit Social Timeline gibt es dann ein Tool zur Darstellung als Timeline, die man ins eigene Blog einbauen könnte. Das könnte sogar eine deutlich angenehmere Variante sein, als alle Posts aus den sozialen Netzen in das eigene Blog zu importieren.

Google+ Importer for WordPress » Sutherland Boswell. Überlege gerade, ob ich das nicht vielleicht mal einbauen will – dadurch werden automatisch die öffentlichen Google+ Postings importiert. Müsste ich dann zwar warscheinlich etwas anpassen, um Asides aus den Postings zu machen, aber das sollte nicht so kompliziert sein. Vielleicht kann es das Tool  ja auch schon direkt. Die Frage ist nur, ob es viel Sinn macht, die Posts von Google+ rüberzuholen – speziell bei den Bilderposts hole ich die ja sowieso später und spiegel die in meinen Mediadaten. Aber die Text-only Posts würden dann auch hier landen, was vielleicht ganz sinnvoll sein könnte. Muss ich wohl noch ein paar mal drüber schlafen.

zenphoto-publisher – Lightroom 3 Publisher plugin for Zenphoto. Vielleicht auch mal angucken – damit kann ich dann von Lightroom aus direkt nach ZenPhoto exportieren. Ich hab zwar in der Regel meine Bilder in meinem Blog, aber für größere Mengen ist das etwas hakelig, da wäre eine alternative Site für Galerien ganz praktisch, zumal ich ZenPhoto dann wieder in WordPress integrieren kann.

Commentpress. Sollte ich mir mal angucken, ist ein Kommentarsystem, das nicht unter Beiträgen passiert, sondern in den Rändern von Texten bezogen auf Absätze. Eigentlich eine witzige Idee, wenn man längere Texte hat. Ok, ich poste fast nur einzelne Absätze, aber die Integration von Kommentaren finde ich ganz nett – also das Rendering von diesen kleinen Sprechblasen in denen dann die Kommentare expandieren (im Moment sind Kommentare bei mir ja eher vernachlässigt, da sie nur auf den Detailseiten auftauchen, die bei meinen kurzen Absatzposts nicht mal von der Front verlinkt sind).

WordPress Deutschland FAQ » Hinweise zum Datenschutz beim Einsatz von Akismet in Deutschland. Beim Schockwellenreiter gefunden und auch mal umgesetzt – die Erklärung im Impressum hatte ich ja schon, jetzt ist auch die Checkbox beim Kommentieren dazu gekommen. Ist vielleicht etwas umständlich für die drei Leute die hier ab und an kommentieren, aber ich glaube das ist verschmerzter. Zumal es ja auch andere Wege der Kommentierung gibt – eigene Blogposts, oder Zwittern, Facebooken oder googleplussen (da gibt’s ja auch datenschutzkonform eine Einwilligung des Benutzers), ihr könnt euch also aussuchen wo ihr eure Datenspuren hinterlassen wollt. (und natürlich kann man mir auch einfach an meine im Impressum hinterlegte Mailadresse eine Mail schreiben, das geht dann ganz ohne Einwilligung – aber Vorsicht, mein Mailprovider ist Google! Die sind böse!)

vim-orgmode – Text outlining and task management for Vim based on Emacs‘ Org-Mode : vim online. Wer OrgMode will, aber die Emacs Tastenbelegung einfach nur krank findet (was ca. 99% aller VIM User sein könnten), gibt jetzt OrgMode auch für VIM. So als Plugin. Ich selbst benutze ja meistens VimWiki, aber vielleicht guck ich mir den VimOrgMode auch mal an, klingt ja recht interessant (allerdings habe ich VimWiki mit Trunknotes verbunden um auch unterwegs Sachen zu editieren – aber dafür gibts ja auch eine iPhone App).

2 Click Social Media Buttons « WordPress Plugins. Vergleichbar zum vorigen Plugin, aber dieses basiert jetzt auf dem Code von Heise. Und hat eine nette Erklärkomponente mit Link auf den Heise Artikel. Ich hab das mal eingebunden, ihr könnt mich also liken, +1en und twittern!

mutle/vim.safariextension – GitHub. Noch eine VI-Tastaturbedienung für Safari, die gefällt mir eigentlich ganz gut – aber leider hat sie keine Link-Navigation, daher muss man da scheinbar immer noch die Maus benutzen. Schade, denn das ist eigentlich sowas wie das Killerfeature – andererseits, sowohl diese als auch vimlike sind Open Source, vielleicht sollte ich mich einfach mal hinsetzen und die beiden zusammenbringen (oder einen Patch für einen der beiden bauen, der die fehlenden Features nachrüstet).

vimlike-onsafari – Safari keybind changes like VIM. – Google Project Hosting. Hmm, dünn dokumentiert, aber das wesentliche funktioniert scheinbar. Also die Navigationstasten und das Verfolgen von Links. Und im Gegensatz zu früheren Tests kommt die auch nicht mehr durcheinander beim Styling der Link-Hints.

The Xavisys WordPress Plugin Framework – Xavisys. Interessant wenn man selber Plugins für WordPress bauen will, denn es nimmt einem ein paar der Standardarbeiten ab und macht den Code damit etwas simpler.

BuddyPress.org. Gerade mal wieder drüber gestolpert als es um selbst betriebene Social Networks ging. Buddypress läuft irgendwie immer unterm Radar, aber ist eine ziemlich interessante Entwicklung mit allen Features von WordPress – unter anderem also auch allen Login-Integrationen und ähnlichem. Und für BuddyPress gibts dann auch noch eigene Plugins wie zum Beispiel das BuddyPress Media Plugin, mit dem man aus einer BuddyPress Installation sein eigenes Flickr machen kann. Und da gibts noch haufenweise mehr Sachen, bis hin zu kommerziellen Plugins für diverse Zwecke. Und zusätzlich kann man alle WordPress Themes benutzen und darauf aufbauen.

Elemental – Integrating Photoshop Elements with Lightroom. Sollte ich mir mal angucken, denn die Integration von PSE als simpler externer Editor ist doch etwas schmal und sperrig.

ShareMeNot. Firefox-Erweiterung, die die diversen Social Buttons rausfiltert, so dass die entsprechenden Dienste nicht die besuchten Seiten sehen können (denn diese Daten werden auch dann übertragen, wenn die Buttons nicht geklickt werden – z.B. ist das Icon in der Regel beim Dienstleister gehostet und über die Referer kann der dann in den Logs besuchte Seiten sehen, sofern man bei einem der Dienste angemeldet ist über das Anmeldecookie auch den Benutzer der die Seite besucht).

Auto Refresh Plus – Chrome Web Store. Aus gegebenem Grund war mein Interesse an sowas gerade mal geweckt. Auf dem Mac hab ich natürlich etwas komfortablere Werkzeuge, aber um einfach mal nur eine Webseite zu refreshen bis sie eine definierte Änderung hat, reicht das Teil hier allemal.

realmacsoftwares SDKs auf GitHub – warum ich mich wieder mal mit RapidWeaver beschäftige: die SDKs sind nämlich mitlerweile frei auf GitHub zu kriegen und sehen recht interessant aus – und wenn es SDKs für IDEs gibt, bin ich ja fast schon automatisch neugierig.

SiteMap Loghound.com. Ok, noch ein Plugin – das erzeugt eine Sitemap und zwar sowohl HTML als auch das Google XML Format für Suchmaschinenintegration. Wobei ich da (wie auch bei anderen) erstmal gucken muss, was jetzt RapidWeaver 5 gegenüber RapidWeaver 4 schon von Haus aus leistet.

PlusKit Loghound.com. Noch ein recht interessantes Plugin für RapidWeaver, mit dem man eine ganze Reihe von Integrationsarbeiten machen kann. Z.B. Google Docs einbinden, andere Seiten includen, Spotlight-Search und globale Suche in großen RapidWeaver Projekten und automatische Lightbox für RapidWeaver Gallerien. Vor allem letzteres ist interessant und PlusKit ist auch eine Voraussetzung für Motivate, ein recht interessantes Layout für RapidWeaver Sites. Und mit SymNivo gibts dann witzige Transitions für die Anzeige von automatischen Präsentationen. Das ist dann auch wieder der Nachteil von RapidWeaver: tausende von kleinen Doodads und Gimmicks, warscheinlich spielt man mehr mit der Installation herum als mit der eigentlichen Site …

RapidScript – bin gerade mal wieder mit RapidWeaver am Rumspielen (für manche Zwecke ist halt statische Webseiten dengeln durchaus interessant) und über dieses Plugin gestolpert. Nette Idee, man kann Seiteninhalte über AppleScript erzeugen, welches direkt in der Datenbank von RapidWeaver eingebettet wird. Dadurch sind sozusagen pseudodynamische Inhalte möglich – generiert aus externen Quellen, aber eben trotzdem statischer Output. Gefunden hab ich das in dieser recht netten thematischen Aufstellung von RapidWeaver Plugins. Die Aufstellung ist jedenfalls zielführender als die grosse Grabbelkiste bei RealMacSoftware, die keine thematische Gruppierung hat.

Mozilla Firefox Add-on Builder and SDK – zum Erstellen von Erweiterungen mit HTML5, CSS und JavaScript. Der Builder ist eine Web-basierte IDE und das SDK liefert einen ganzen Stapel von APIs zur Programmierung von Erweiterungen.

LR/Blog – Export directly from Lightroom 2 to your Blog!. Hatte ich komischerweise noch nicht, aber jetzt hab ichs. Damit kann man Fotos direkt in die Medialibrary in WordPress exportieren um sie dann in Posts zu benutzen. Könnte mir in den Fällen helfen wo ich nicht den Umweg über Flickr machen will.

JQuery Form Wizard. Interessantes kleines Plugin welches komplexe Formulare über Steps abarbeiten lässt – und die Routen durch das Formular können abhängig von gewählten Daten eines vorherigen Schrittes sein. Zusätzlich werden #-Hacks benutzt, um die Formularschritte in der History auftauchen zu lassen (in dieser Form begrenzt ist das meiner Meinung nach absolut in Ordnung).

Roundabout for jQuery by Fred LeBlanc. Netter Effekt, auch wenn ich im Moment nicht so genau wüsste, wofür ich ihn bräuchte (ok, man könnte es zur Anzeige von Bildern nutzen, aber ich persönlich ziehe da dann doch Lightbox oder ähnliches vor). Vermutlich ist es einfach nur ein Gimmick, aber manchmal ist sowas ja auch ganz brauchbar.

Infinite Scroll WordPress Plugin – netter Effekt, bei Erreichen des Seitenendes wird automatisch per Javascript die nächste Seite nachgeladen und eingemischt – also bauen sich Seiten endlos auf, bis alle Inhalte des Blogs da stehen. Facebook und Flickr machen das ja auch seit einiger Zeit und ich finde es irgendwie besser als diese „ältere Posts“ und „neuere Posts“ Links. Ohne Javascript sollten die Links weiterhin kommen, Suchmaschinen indizieren auch weiterhin alles dadurch (wobei dabei ja eine Google Sitemap deutlich hilft), von daher sollte es keinen Schaden verursachen.

Lightroom Developer Center. Weil ich mir das demnächst mal wieder genauer angucken will, vielleicht mache ich mir ja doch noch mal ein eigenes Plugin zum einfachen Sync nach WordPress. Und Lua ist ja nicht so eine schreckliche Sprache.

Pressbox « WordPress Plugins. Wollte ich mir die ganze Zeit selber bauen, aber jetzt gibts das schon fertig. Könnte ich mir mal angucken – damit kann man Bilder von der Dropbox auswählen und in Posts einfügen. Da ich die Dropbox gerade für Bilder viel verwende, wäre das schon recht praktisch – allerdings muss ich erst gucken ob das Bild dann auf den WordPress-Server gebracht wird, oder ob es auf der Dropbox verbleibt – ich will meine Mediafiles auf meinen eigenen Servern liegen haben.