Am Rande notiert ...

BOO – Get­ting Star­ted. Nach lan­ger Zeit mal wie­der Boo an­ge­guckt und mir ge­fällt was dort pas­siert. Immer noch sehr stark an Py­thon an­ge­lehnt was die Syn­tax an­geht, bei der Se­man­tik aber deut­lich davon ab­wei­chend – zum Bei­spiel echte Ma­kros in ver­schie­de­nen Va­ria­tio­nen, so dass es wirk­lich eine er­wei­ter­te Syn­tax gibt. Oder auch das nur op­tio­nal ver­füg­ba­re Duck­typ­ing – eine Va­ri­an­te, die mir be­son­ders gut ge­fällt, denn Boo kom­bi­niert sta­ti­sches Typ­ing, Ty­pe-In­fe­rence und Duck Typ­ing in einer Weise, die wirk­lich für den Pro­gram­mie­rer alle Op­tio­nen offen hält. Dazu dann die gute In­te­gra­ti­on mit .Net und C# As­sem­blies. Ich glau­be, ich muss da mal etwas mehr mit her­um­spie­len, denn ge­ra­de als Pro­to­typ­ing Spra­che könn­te das recht prak­tisch sein – und im Mo­ment ten­die­re ich für ein paar Sa­chen eh mehr zu Mono als Run­ti­me, pri­mär wegen der dort ver­füg­ba­ren JIT Im­ple­men­ta­tio­nen (und mit Mono ja auch AOT Com­pi­la­ti­on, wo es be­nö­tigt wird).