Angespielt ...

Nach längerer Pause mal wieder Sentinels of the Multiverse gespielt. Das ist immer noch ein wirklich unterhaltsames Spiel. Aber ich merke immer mehr, dass es zwar viel Spaß macht, mir aber das nachhalten diverser Effekte in der Papierversion einfach die Lust verdirbt die Karten rauszuholen und ich es daher dann doch wieder lieber auf dem PC oder Tablet spiele. Was eigentlich schade ist, aber ich bemerke schon in der digitalen Version oft Momente von „huch, an den Modifier hab ich jetzt ja gar nicht mehr gedacht“, in der Papierversion wird das echt lästig. Da helfen auch die vielen Marker nicht wirklich. Andererseits ist es ja eh ein rein kooperatives Spiel, ohne Entscheidungen für den Gegner, daher kann man sowas auch gut auf Computer umsetzen. Für ein Solo-Spiel ist das völlig ok und viel bequemer.

Sentinels of the Multiverse. Mal nach Rook City gegangen und mit meinem bewährten Team aus Wraith, Haka, Ra und Tempest nach Plague Rat gesucht. Verdammt knappe Nummer, aber schlussendlich erfolgreich, auch wenn Tempest und Ra KO gingen – Ra durch Selbstverstümmelung, der spielt einfach zu viel mit Feuer. Haka war Boss in diesem Spiel, Wraith machte auch gute Arbeit aber hauptsächlich war ihr Ding diesmal zu überleben. Tempest ist selbst KO noch ein Boss.

Sentinels of the Multiverse. Legacy hörte, das sich Ambuscade in Atlantis rumtrueb – und das der sich deren Technik schnappt geht ja gar nicht. Also kamen noch Wraith, Tempest und Unity hinzu und vermöbelten Ambuscade mal ordentlich. Da halfen ihm auch keine Kraken und kein Cloaking Device.

Sentinels of the Multiverse. Mal wieder Legacy, Wraith, Tempest – zusammen mit Unity, die hier mal deutlich mehr Arbeit geleistet hat, auch wenn sie etwas langsam anlief. Baron Blade hat jedenfalls Metropolis nicht erobert.

Sentinels of the Multiverse. Ein Zeitloch nach Silver Gulch in der Zeit des wilden Westens und Ambuscade, der da rum schleicht? Ein Fall für Legacy, Wraith, Unity und Tempest. Ambuscade könnte jetzt leicht frustriert sein, so sauber wie er abserviert wurde. Die erste Mini-Erweiterung für Sentinels ist echt nett, allerdings muss ich mich noch an Unity gewöhnen, die ist nicht richtig zur Geltung gekommen. Dafür war Wraith heute der Star. Und Tempest war solide wie immer.

Sentinels of the Multiverse. Irgendwer hat beim Verschrotten von Omnitron geschlampt – der tauchte schon wieder in Megapolis auf! Wieder nahmen sich Legacy, Wraith, Ra und Tempest der Sache an. Aber Omnitron war wohl noch vom letzten Kampf geschwächt, er war nur ein Schatten seiner selbst und wurde souverän in seine Einzelteile zerlegt.

Sentinels of the Multiverse. Omnitron tauchte in Megapolis auf und Legacy, Wraith, Ra und Tempest nahmen sich des Problems an. Obwohl Omnitron am Anfang sehr stark auftrat und Ausrüstungen zerstörte und Fähigkeiten blockierte, lästige Paparazzi und Geiselnahmen die Helden behinderten, erledigte das Quartett am Ende den Job souverän. Omnitron wird der Altmetallverwertung zugeführt.

Sentinels of the Multiverse. Diesmal zogen Legacy, Wraith, Ra und Tempest gegen Baron Blade und obwohl er wirklich alles gegeben hat, hatte er keine Chance. Insula Primalis war besonders lästig diesmal, aber die Superhelden haben sich weder von diebischen Pterodactyli noch von Lavaströmen beeindrucken lassen. Episch!

Sentinels of the Multiverse. Baron Blade zerstörte Legacy, Ra und Fanatic auf Insula Primalis. Da muss ich wohl noch besser werden.