Am Rande notiert ...

Shadows of Brimstone: City of the Ancients. Vertrieb hierzulande durch Heidelberger und die deutschen Versionen der beiden Basiskästen sind schon angedroht. Weird West at it’s ameritrashiest.

Angespielt ...

The Lord of the Rings: The Card Game. Zweimal versuchten Aragorn Celeborn und Beravor das Geheimnus Celebrimbors vor den Orktrupps Belachs zu finden, aber beide Male scheiterten sie, trotz Unterstützung durch die Ents. Beim zweiten Versuch hatten sie schon die Gussform, wurden aber dann von den Orks überrannt.

Waggle Dance. Nur ein Testflug der fleißigen Bienen um ein Gefühl dafür zu bekommen, aber das Spiel gefällt! Hübsch bunt und ein einfaches, eingängiges Worker Placement mit genug taktischen Möglichkeiten. Definitiv eine gute Entscheidung den Kickstarter mitgemacht zu haben. Schönes Gateway Spiel, an dem auch fortgeschrittene Spieler Spaß haben können.

Am Rande notiert ...

What is this all about? | Space Empires 4X – a board game by Jim Krohn. Noch ein Programm zur automatisierung der Alien Spieler in Space Empires 4X. Diesmal in Java.

Space Empires: 4X – Alien Players Tool. Geblogmarkt für später – simuliert die Alien Player in Space Empires 4X, wenn man solo spielt und nicht gegen die Doomsdaymachine angehen will.

Angespielt ...

Gears of War: The Board Game. Am Tag der Ankunft an seiner neuen Einsatzstelle machte Markus Fenix eine echt jämmerliche Figur – Dom würde ihn auslachen. Aber alles nur Fleischwunden, schnell beim Sani zusammenflicken lassen und gleich noch mal rein, das verdammte Loch muss man doch stopfen. Und diesmal klappte es auch. Der Granatwerfer den der Boomer verlor, der plötzlich vor seinem Lancer auftauchte – wo verstecken sich diese dicken Jungs nur immer? – und den er sich nicht schnappen konnte, wurmte ihn doch etwas.

Forbidden Desert. Navigator und Wasserträger hatten keine größeren Probleme aus der Wüste zu finden, trotz auffrischen des Sturmes und brennender Sonne. Das Spiel ist richtig nett, entspannend und flüssig zu spielen, auch für die erste Partie – allerdings hatte ich natürlich die Anleitung gelesen und mir das Spiel auf Tabletop angeschaut. Kann definitiv ein regelmäßiger Gast werden bei uns, und bietet Platz für 2-5.

The Lord of the Rings: The Card Game. Aragorn und Frodo besuchten Celeborn und halfen ihm einen gefangenen Orc durch Fangorn hindurch zu bekommen. Die Huorn waren lästig, konnten aber im Griff behalten werden und die Gruppe kam mit ein paar Schrammen durch. Das Deck läuft noch nicht wirklich rund, da muss ich noch optimieren, auch wenn es hier sein Ziel erreicht hat.

Am Rande notiert ...

Galaxy Defenders – geblockmarkt für später, also so ca. Mai 2015 – mit dem Windows-Programm kann man eigene Missionen anlegen. Und mit dem Tracker kann man den aktuellen Stand in einer Kampagne nachhalten, damit man beim nächsten Mal noch weiß, wie es ausgegangen ist.

Angespielt ...

Sentinels of the Multiverse. Baron Blade zerstörte Legacy, Ra und Fanatic auf Insula Primalis. Da muss ich wohl noch besser werden.

Ascension: Chronicle of the Godslayer. Und noch ein Zeitvertreib im Flugzeug. Offline gegen die AI.

San Juan. Auf dem Rückflug von Gran Canaria im Flugzeug war das die richtige Entspannung, auch wenn nur gegen die einfachen AIs.

Am Rande notiert ...

magefree/mage. Mal im Auge behalten – Client und Server in Java und cross-plattform ausgelegt, AI im Server integriert und Regelkontrolle bei den Karten (allerdings noch nicht alle Karten, also potentiell bei EDH ein Problem). Oh, geht um Magic the Gathering.

A Brief History of Wiz-War – Interessante Geschichte der Inspiration für Magic: The Gathering. Das Spiel selber ist auch sehr interessant, wenn auch etwas random. Es ist halt wirklich guter, solider Ameritrash. Und wildes Spell-Slinger und wilde Klopperei. Macht ausgesprochen Spaß, ist aber doch recht textlastig durch die Karten. Das Design ist da wirklich sehr ähnlich zu M:TG, die Karten geben ihre Effekte schlicht einfach durch Text an, den man verstehen und ausführen muss (und nicht zum Beispiel wie in klassischen Eurogames durch Symbole und klare Regeln).

Alderac Entertainment Group • View topic – [Thunderstone] Variant – Cutthroats & Sellswords. Faszinierende Spielvariante – fan-erzeugt und bringt Thunderstone mehr in eine interaktivere RPG Richtung. Immer wieder erstaunlich, was Fans sich so als eigene Regelwerke zu Spielen einfallen lassen.

Deckmaster: A MTG Variant Format by Jim Bowie. Interessante Variante von Magic, mit der die Karten zu einem Deckbuilder umfunktioniert werden analog Star Realms, aber weiterhin der sehr interessante Magic Kartenpool benutzt werden kann. Build your own Deckbuilder. Hätte ich auch selber drauf kommen können, bei meiner Vorliebe für Deckbuilder und Magic.

Getting started in legacy- Legacy on a Budget – Legacy Type 1.5. Mal geblogmarkt, weil vielleicht irgendwann Legacy interessant wird. Vor allem Affinity reizt mich.

Warhammer Diskwars Deutsch. Mal weggesichert. Weil, wegen haben wollen. Einfach weil die Idee fun ist – Miniaturenspiel, aber deutlich geringerer Setup-Aufwand und keine Miniaturen zum Zusammenbauen und Bemalen (was bei mir eh komplett ausfallen würde).

TheKolWiki. Natürlich gibts zu KoL auch ein Wiki. You are in a maze of twisty little pages, all alike and all insane.

The Kingdom of Loathing. Muahahahaa. Ahem. Es gibt nichts, was es nicht gibt, im Internet. Und manches ist sehr, sehr seltsam. Und sehr, sehr alt. Und nicht nur hab ich ewig dieses sehr seltsame MMORPG (haha, ne, ehrlich!)  nicht mitbekommen, ich hab auch den Kickstarter zu deren CCG verpasst. Und das passt auch noch alles zum Farbschema meines Blogs.

Coole Idee: Decks für jede Ravnica Gilde. Und jedes Deck vom Gildenchef geführt. Vermutlich nicht die besten Decks für die jeweilige Gilde, aber dafür viele on-flavor Karten.

Fishing in Modern: Top 64 at Grand Prix Antwerp by Raphael Levy. Sehr netter Bericht über ein gutes (und vor allem bezahlbares) Modern Fish Deck. Überlege mir das zuzulegen – einige der Karten hab ich eh schon, viele sind nicht so teuer, und mit Modern als eternal Format kann man das problemlos auch länger als ein Jahr spielen. Ausserdem liegt Merfolk voll auf meiner Linie – auf MTGO spiele ich ein Heroic Deck, das mit Buffs arbeitet, manchmal auch mit einem Sliver Deck (das ähnlich funktioniert wie Merfolk). Und in Papier ist mein Standard-Deck ein Nivix Cyclops Deck – das auch mit Buffs arbeitet, wenn auch mit eher temporären.

Drawing Attention : Daily MTG : Magic: The Gathering. Sehr guter Artikel darüber, was Card-Draw in Magic the Gathering eigentlich genau ist und wie damit umgegangen wird. Warum ist das Spiel so aufgebaut wie es ist, was für Einflussmöglichkeiten haben die verschiedenen Farben auf Kartendraw und wie wichtig sind Karten im Vergleich zu anderen Ressourcen wie zum Beispiel Lebenspunkte?

Tokens zum Ausdrucken ist die Alternative zum selber machen mit dem Designer – einfach die passenden Tokens auswählen und drucken. Kann man sogar mehrere zusammensammeln und reinwerfen und damit dann gesammelt ausdrucken. Vorteil: sind vom Design die originalen Tokens. Nachteil: sind vom Design die originalen Tokens (manchmal will man ja etwas individueller sein). Und eben nur Tokens, nicht irgendwelche Kartenproxies oder Eigenkreationen.

Welcome | Magic Set Editor. Magic Karten selber machen – zum Einen ideal um sich Tokens zu bauen, oder auch für Proxies (sofern sie in der Spielrunde akzeptiert werden), oder natürlich auch für ganz eigene Kreationen mit denen man spielen will (auch das klappt natürlich nur, wenn die eigene Spielrunde mitmacht). Etwas steifere, federnde Pappe nehmen (oder auch originale Karten – z.B. Basisländer) und die Ausdrucke ausschneiden und aufkleben und dann in die Sleeves und es kann losgehen.

Magic Plugin for LackeyCCG. Drin was drauf steht – ein Plugin, welches MTG unter LackeyCCG erlaubt.

LackeyCCG – Play any CCG Online, or make your own. Mac or PC.. Schaut interessant azs, Alternative zu Cockatrice und erlaubt beliebige CCGs über das Internet zu spielen, nicht nur MTG. Genau wie bei Cockatrice wird aber nur der Spieltisch und die Pappe simuliert – auf Regeleinhaltung müssen die Spirler selber achten. Von daher keine echte Konjurrenz zum Magic Online Client – aber natürlich viel billiger, da man Karten rinfach benutzt und nicht kauft. Und läuft unter Win, OSX und Linux.

Forge – Slightly Magic. Für Magic-Einsteiger wie mich echt praktische Software. Man kann Decks zusammenstellen, fertige Decks benutzen, randomisierte Decks bekommen – und diese dann gegen eine AI spielen. Die AI soll nicht die stärkste sein, aber hey, ich bin da auch weit von entfernt. Das ganze ist Java und läuft tatsächlich auf Windows, OSX und Linux gleichermaßen. Nett um auch mal sein eigenes Deck einem Testflug zu unterziehen, besonders wenn man keine Magic-Spieler in der Nähe hat (oder die keine Lust haben die eigene kranke Kreation zu testen). Oh, und Open Source ist es auch.

EverythingServerUbuntu – Ryzom – Ryzom Core Development Site. Sollte ich mir mal genauer angucken – im Moment daddel ich ein bischen Ryzom, einfach so zur Entspannung am Wochenende, und das ist ja seit einiger Zeit alles Open Source – man kann also seinen eigenen Server aufsetzen mit seiner eigenen kleinen Welt. Die ist dann zwar nicht mit dem Hauptsystem verbunden so wie ich das sehe (schade, wäre lustig mit einem Avatar von dort in meine eigene kleine Welt zu hüpfen), aber trotzdem vielleicht mal was zum rumspielen. Auch wenn das wahrscheinlich doch etwas aufwändiger ist als OpenSim um da drin sowas wie Lummerland zu bauen.

LEGO Universe : Game Help – LEGO Universe. Och menno, ich hab das noch nicht mal gespielt (allerdings gekauft, nur halt nie eingelogged aus Zeitgründen) und die machen schon zu. Hätte mir von denen doch einen etwas längeren Atem gewünscht – erwarten Firmen neuerdings das jede Idee sofort und instant topped? Schade jedenfalls, die Ideen klangen richtig gut.