Am Rande notiert ...

Wiel­ders of the Three ist ein in­ter­es­san­tes Deck für LOTR:LCG, das ei­ni­ge der mäch­tigs­ten Hel­den des Kar­ten­spiels zu­sam­men­bringt. Wobei ich da mög­li­cher­wei­se sogar auf eine reine Nol­dor-Va­ri­an­te mit Cir­dan statt Gan­dalf gehen würde, weil Gan­dalf mit sei­nem Zoo an At­tach­ments oft zu viel Platz in einem Deck ein­nimmt, das nicht de­di­ziert für ihn ge­dacht ist. Im Mo­ment grü­bel ich so­wie­so über die Zu­kunft mei­nes Nol­dor-Decks, von daher wäre das mal eine Rich­tung in die ich gu­cken soll­te.

Angespielt ...

The Lord of the Rings: The Card Game ist ja ein re­gel­mä­ßi­ger Gast auf dem Tisch, je­den­falls wenn ich Solo spie­le. Nicht jede Runde ist be­mer­kens­wert, auch wenn die Spie­le ei­gent­lich immer Spaß ma­chen. Aber ges­tern habe ich mein re­no­vier­tes Ent-Deck das erste Mal ins Ren­nen ge­schickt, dies­mal gegen das erste Sze­na­rio des Schwar­zen Rei­ters. Und das Er­geb­nis war be­ein­dru­ckend. Das Deck lief über­haupt nicht flüs­sig an – nur we­ni­ge Ents, nur eines des Ent-Gra­be-Er­eig­nis­se (wo man aus den top-5 alle Ent-Kar­ten neh­men kann). Kein Shadow­ma­ne für Gan­dalf. Also ei­gent­lich nicht wirk­lich op­ti­mal – und trotz­dem hat das Deck ex­trem gut ge­hal­ten. So rich­tig be­droh­lich wurde die Si­tua­ti­on nie, die schwar­zen Rei­ter (al­ler­dings auch mit viel Glück, kei­ner von denen hat sein Reit­tier be­kom­men) waren keine echte Ge­fahr, da ich sie fast immer aus dem Sta­ging holen konn­te um sie sau­ber zu blo­cken und dann mit ein paar Ents zu zer­pflü­cken. Dank ei­ni­ger Schnel­ler Kno­ten waren dann auch die Hob­bits immer ver­füg­bar um sie in Ver­ste­cken-Prü­fun­gen zu ent­sen­den und im Not­fall konn­ten die mit Ents noch ver­bes­sert wer­den. Und Baum­bart war als so­li­der Ver­tei­di­ger und Ques­ter und zu­sätz­li­che Res­sour­cen­quel­le auch bald dabei. Der Wech­sel weg von Baum­bart als Hel­den hin zu Gan­dalf gibt mir de­fi­ni­tiv ein gutes Stück Kon­trol­le über das Spie­ler­deck, was bei sper­ri­gem An­lau­fen des Decks deut­lich hilft – ge­ra­de bei schlech­te­rer Ent­wick­lung der ers­ten Run­den war die alte Ver­si­on schnell über­for­dert und hier muss­te ich schon sehr schnell gegen 9-11 Be­dro­hung im Auf­marsch an­tre­ten. Ein wirk­lich net­tes Deck und ich glaub das kann ich mal gegen die ganze Kam­pa­gne an­tre­ten las­sen.

In The Lord of the Rings: The Card Game war mal wie­der Baum­bart mit Merry und Pip­pin un­ter­wegs. Aber im Blut von Gon­dor stell­te sich her­aus, dass ein Aben­teu­er, das di­rekt mit Be­la­ge­rung an­fängt, eher doof ist, wenn man haupt­säch­lich Hob­bits ein­set­zen kann. Und wenn dann nicht genug Ver­bün­de­te drau­ßen sind und die we­ni­gen die da sind sich dem Aben­teu­er stel­len, ist sel­bi­ges schnell vor­bei. Da­nach ging es wie­der nach It­hi­li­en, aber auch da lief es ein­fach nicht rund – außer Baum­bart zeig­te sich an­fangs krin Ent, da­durch sam­mel­ten sich die Geg­ner, die aber lei­der durch den ge­hei­men Pfad nicht an­ge­grif­fen wer­den konn­ten und so immer mehr wur­den, was am Ende dann die Grup­pe über­wäl­tig­te. Alles in allem kein guter Tag für Mit­tel­er­de. Wenn eun Deck seine Schlüs­sel­kar­ten ein­fach nicht fin­det, läuft es ein­fach schlecht – da gibt es nicht viel, was man ma­chen kann, denn auch Kar­ten­zie­hen hilft nur be­grenzt. Manch­mal wün­sche ich mir, es wären 4 von jeder Karte er­laubt, wie bei Magic. Und für die Ents sel­ber muss die Dich­te an Ent-Kar­ten noch er­höht wer­den, da,it das run­der läuft – im Mo­ment habe ich noch zu viele Kom­pro­mis­se drin (zum Bei­spiel ei­ge­ne Ent-Hei­lung statt der Elben die ich ein­set­ze und bes­se­re Ver­tei­di­gung – bei­des kommt mit den nächs­ten Aben­teu­ern, aber im Mo­ment klemmt es dort).

The Lord of the Rings: The Card Game – Merry, Pip­pin und Baum­bart wan­der­ten in den Wald von Dru­adan, um zu gu­cken was die Wasa do trei­ben. Dabei war wie­der ein Rudel Ents und ein paar Adler. Wow, das Deck läuft schon rich­tig gut – dir aus­ge­wo­ge­nen Stats der Ents hel­fen ge­wal­tig und die letz­te Phase hat sogar der nor­ma­ler­wei­se auf Ver­tei­di­gung ge­buch­te Adler ge­zeogt, das unter pas­sen­den Be­din­gun­gen (Be­la­ge­rung) er ein super Ques­ter ist. Aber die Top-Spie­ler waren de­fi­ni­tiv die Ents, die Hob­bits haben dies­mal nur eine un­ter­ge­ord­ne­te Rolle ge­spielt, ihre Werk­zeu­ge woll­ten ein­fach nicht auf­tau­chen. Auch das Si­de­quest „In­for­ma­tio­nen be­schaf­fen“ war zum ers­ten Mal im Ein­satz, sehr prak­ti­sche Sache. Alles in allem ge­fällt mir mein Ent-Deck schon sehr gut, vor allem na­tür­lich, weil es eine Re­fe­renz auf meine Lieb­lingssstel­le im Herrn der Ringe ist. Baum­bart ist halt ein­fach ein coo­ler Baum.

The Lord of the Rings: The Card Game: Merry, Pip­pin und Mab­lung be­such­ten die Fur­ten des Isen, zu­sam­men mit einem Rudel Ents unter Füh­rung von Baum­bart und ein paar Ad­lern. Da waren die Dun­län­der platt. Sehr so­li­de Per­for­mance, vor allem Merry als Vol­tron hat es mir an­ge­tan, sowie die ge­ni­al nied­ri­ge Ein­stiegs­be­dro­hung des Decks. Da pass­te dies­mal alles, die nied­ri­ge Be­dro­hung lässt Zeit zum Auf­bau und er­laubt se­lek­ti­ves Kämp­fen. Pip­pin war etwas nicht so be­ein­dru­ckend, aber Lore ist für den schnel­len Kno­ten wich­tig.

Am Rande notiert ...

A Call to Arms lie­fert ja wirk­lich in­ter­es­san­te Hel­den – Theo­den könn­te Rohan mal wie­der nach vorne brin­gen, denn ein Schwarm­deck pro­fi­tiert von bil­li­ge­ren Ver­bün­de­ten. Und seine Waffe ist für einen Spi­rit-Hel­den ziem­li­cher Ham­mer. Und Tree­be­ard ist eben­falls sehr in­ter­es­sant – lie­fert sehr guten An­griff oder Quest für ein paar Le­bens­punk­te, die man sich ge­ra­de in Lore leicht wie­der­ho­len kann. Ein­zig scha­de ist, dass ich dann über­le­gen muss, wel­chen Tree­be­ard ich spie­len will, denn die Ver­bün­der­ten­ver­si­on ist auch sehr gut. Aber zum Bei­spiel Ara­gorn oder El­rond mit Athe­las bringt ihn mal eben schnell wie­der auf die Beine nach­dem er kurz mal Amok ge­lau­fen ist. Ok, 13 Thre­at ist hef­tig, aber an­de­rer­seits, das könn­te eine echte Lo­re-Kampf­ma­schi­ne sein.

Angespielt ...

The Lord of the Rings: The Card Game. Sar­um­an be­such­te Ce­le­born und Galadri­el und svhlug eine Pick­nick Tour run­ter zum An­du­in vor. Aber na­tür­lich, Sar­um­an und Grima sind ver­dammt, also war das Pick­nick nicht wirk­lich ent­span­nend. Hü­gelt­rol­le sind ein­fach echte Pick­nick-Po­oper. Naja, mit Hilfe von Gan­dalf, der mal kurz rein­schau­te, und einer Reihe von Wal­del­ben schaff­ten sie es ir­gend­wie dann doch, auch wenn Galad­ru­el sich mit ihrem Spie­gel echt däm­lich an­stell­te. Grima mit den Schlüs­seln ist echt prak­tisch und Galadri­el kann die Combo gut in Schach hal­ten. Sar­um­an als Schlä­ger ist auch nicht zu ver­ach­ten, vor allem sein Blan­king hat gegen den Troll ge­hol­fen, den muss­te ich näm­lich auf­hal­ten, bis Gan­dalf kam. Lief schon ganz gut, aber immer noch hol­pe­ri­ger als das El­rond-Deck.

The Lord of the Rings: The Card Game. Ce­le­born und Galadri­el hat­ten in letz­ter Zeit sehr selt­sa­me Ge­sell­schaft: Grima Schlan­gen­zun­ge hing bei den Wal­del­ben rum. Nunja, er hat ihnen wohl vom Wald von Dru­adan er­zählt und sie sind los sich das mal an­zu­gu­cken, die Wasa klan­gen sehr in­ter­es­sant. Nach meh­re­ren Schar­müt­zeln mit eben die­sen Wasa kamen sie er­staun­li­cher­wei­se wie­der le­bend raus aus dem Wald, aber nur sehr knapp und ich glaub die haben mas­siv ge­mo­gelt. Aber ging mir eh mehr darum zu gu­cken ob Grima als gute Kos­ten­re­duk­ti­on und Res­sour­cen­ma­schi­ne funk­tio­niert – zu­sam­men mit Galadri­el klappt das super. Al­ler­dings brau­che ich doch mehr Kar­ten­vor­teil um an das ran­zu­kom­men das ich will, ich werde Galadri­el noch ihren Spie­gel geben. Den Wald al­ler­dings finde ich ziem­lich doof – sowas wie ein Event, der jeden Hel­den ohne Res­sour­cen aus dem Spiel ent­fernt macht ein­fach kei­nen Spaß. Kom­bi­niert mit den vie­len Bo­gen­schüt­zen die einen aus dem Sta­ging am­grei­fen und den vie­len Ak­tio­nen die Res­sour­cen ent­fer­nen be­kommt man ein­fach keine gute Po­si­ti­on auf­ge­baut, aus­ser man hat mas­siv Glück beim Be­geg­nungs­deck. Pir­schen als Schlüs­sel­wort ver­hin­dert auch eine Stra­te­gie, in der man etwas ver­spä­tet star­tet und Res­sour­cen auf­spart. Das ganze führt ein­fach zu Frust im Spiel.

The Lord of the Rings: The Card Game. Ara­gorn fand das Ge­jam­mer der Elben über die Fur­ten der Isen ziem­lich al­bern und mach­te sich noch mal auf den Weg. Er traf Hir­lu­in, Theodred und eine ganze Grup­pe von Män­nern aus den Au­ßen­le­hen und ein paar Gon­dor-Wa­chen und Ro­hans. Auf gings und uns Ge­met­zel mit den Dun­län­dern – und die hat­ten keine ernst­haf­te Chan­ce. So ein Aus­sen­le­hen­deck macht wirk­lich eine gute Figur, auch wenn ein Mo­no-Lea­dership Deck nicht die nö­ti­ge Zug­kraft hat um schnell an alle re­le­van­ten Ver­bün­de­ten heran zu kom­men – da fehl­ten vor allem die An­griffs­boosts. Aber Boosts über das zer­bors­te­ne Schwert und spä­ter Fa­ra­mir mach­ten das Ques­ten ein­fach und ein pas­sen­der Event und das Lea­dership-Buch gaben we­nigs­tens kurz­fris­ti­ge Boosts. Trotz­dem müss­te ich mal über­le­gen, ob nicht der Lo­re-Ara­gorn oder viel­leicht sogar Be­ra­vor bes­se­re Hilfe bie­ten würde. Boosts soll­ten die Aus­sen­le­hen ei­gent­lich sel­ber leis­ten kön­nen, aber Kar­ten­vor­teil lie­fert eben nur Lore in ernst­zu­neh­men­der Weise. Ok, eine Gute Ge­schich­te funk­tio­niert auch, aber die habe ich nicht.

The Lord of the Rings: The Card Game. Das Haus El­ronds nahm sich Ce­le­brim­bors Ge­heim­nis an – und an­ders als die Lu­schen-Wal­del­ben haben die Nol­dor den Orks ge­hö­rig eins auf die häss­li­che Mütze ge­ge­ben. Galadri­el war aber nicht mehr dabei, die war zu­rück zu ihrem Mann, mit dem zu­sam­men sie mal wie­der an den Fur­ten der Isen waren – und wegen Re­gel­wied­rig­keit nach Hause ge­schickt wur­den. Autsch. Aber hey, El­rond und seine Leute waren er­folg­reich. Statt Galadri­el war üb­ri­gens Frodo dabei, nied­ri­ger Thre­at, brauch­ba­re Wil­lens­kraft und im Ernst­fall als Orc-Stop­per brauch­bar. Und mit der Masse an Threat­re­duk­ti­on und nied­ri­gem Start­thre­at kann das Deck auch ein paar Quests mit Glor­fin­del ohne Licht von Va­li­nor ver­kraf­ten.

The Lord of the Rings: The Card Game. Der Ver­such dem Tak­tik-Deck mehr Wil­lens­kraft für Aben­teu­er zu geben durch den Ein­be­zug von Theo­den schei­ter­te – aber so lang­sam glau­be ich, das liegt ein­fach an die­sem doch eher doo­fen Fur­ten der Isen. Ich muss sagen, die Ka­zad­hum Quests haben mir sehr viel bes­ser ge­fal­len als die Ring­ma­cher Quests. Die Spie­ler­kar­ten aus den Ring­ma­cher Er­wei­te­run­gen sind gut, aber die Aben­teu­er haben mich bis jetzt ei­gent­lich immer ver­är­gert.

The Lord of the Rings: The Card Game. Le­go­las, Mab­lung und Hama woll­ten die­sen selt­sa­men un­sicht­ba­ren Dun­län­dern noch­mal auf den Grund gehen. Im ers­ten An­lauf wur­den sie ver­trie­ben, aber dann im nächs­ten An­lauf waren sie er­folg­reich. Das war aber im ea­sy-Mo­de und der Thre­at war schon 48 – das Deck schreit nach co­re-Gan­dalf zur Thre­at­ma­ni­pu­la­ti­on. Zumal er auch gut hilft beim Ques­ten. Dies­mal tauch­te lei­der Trai­ned for War nicht auf, das würde das Ques­ten enorm er­leich­tern. Und ob Hama wirk­lich so zen­tral ist muss ich noch über­le­gen – seine Ak­ti­on habe ich nur ein­mal ein­ge­setzt. Aber grund­sätz­lich funk­tio­niert das Deck auch unter Zeit­druck – und ge­ne­rell ist es für den Hand-Ha­te der Ring­ma­cher-Quests pas­send auf­ge­stellt, ein Tak­tik­deck will eh alles spie­len was es hat.

The Lord of the Rings: The Card Game. An den Fur­ten des Isen rot­te­ten sich Dun­län­der zu­sam­men und Grima schei­ter­te mit sei­ner Di­plo­ma­tie. Hama ritt mit Le­go­las und Mab­lung hin. Be­glei­tet wur­den sie von einer Grup­pe Adler und tra­fen auch noch auf ei­ni­ge Ents am Fluss. Half aber alles nichts, beim mas­si­ven An­griff nicht sicht­ba­rer Dun­län­der in Stufe 2B wur­den alle Adler, Ents und Hel­den mal eben ver­nich­tet. Diese „X Scha­den mit X gleich Kar­ten auf der Hand“ Me­cha­nik auf einem Zeit 2 Trig­ger ist hoch­gra­dig doof, vor allem wenn kein ein­zi­ger Dun­län­der mehr in der Auf­marsch­zo­ne oder im Kampf ist. Und wan­dern­de Ents sind auch doof, wenn kein Baum­bart da ist, der sie spie­len kann. An dem einen ist der Deck Bauer schuld, an dem an­de­ren der De­si­gner die­ses Sze­na­rio.

The Lord of the Rings: The Card Game. Ce­le­born ist lang­sam frus­triert – Ce­le­brim­bors Ge­heim­nis küm­mern sich ja Galadri­el und El­rond, also guck­te er sich mal um was das mit der Ge­weih­kro­ne bei den Dun­län­dern soll – er nahm Le­go­las mit, immer gut einen Bo­gen­schüt­zen und Waf­fen­narr dabei zu haben. Ein De­ba­kel. Ein to­ta­les De­ba­kel – die Dun­län­der trie­ben seine Elben ein­fach vor sich her, sie ver­irr­ten sich und stell­ten sich ins­ge­samt äu­ßerst dumm an. Er plant jetzt erst­mal einen ent­span­nen­den Ur­laub am An­du­in. Und ich hab das Wal­del­ben­deck wie­der auf Lea­dership-Lo­re mit Mil­ron­de und einem Ent-Pa­ket zu­rück­ge­baut, tri-sphe­re tuts ein­fach nicht sta­bil genug mit den Elben. Ce­le­born ist eben kein Dain, ich bin nicht mal si­cher, ob er wirk­lich seine 11 Thre­at wert ist. Die Ring­ma­cher-Aben­teu­er sind aber bru­tal schwer und durch die Zeit­me­cha­nik sehr fiddly.

The Lord of the Rings: The Card Game. Ce­le­born hat nach den letz­ten Plei­ten Ara­gorn in die Wäl­der ge­schickt und ist mit Hal­dir und Be­ra­vor los­ge­zo­gen, um Ce­le­brim­bors Ge­heim­nis zu lüf­ten. Lei­der wie­der ein Fehl­schlag, die Be­dro­hung war zu groß und zwang sie zum Rück­zug. Aber es lief schon bes­ser als mit dem Wald­läu­fer­toll­patsch der so in Ce­le­borns En­ke­lin ver­schos­sen ist. Keine Ah­nung was das Mädel in dem sieht, aus dem wird doch nie was.

The Lord of the Rings: The Card Game. Zwei­mal ver­such­ten Ara­gorn Ce­le­born und Be­ra­vor das Ge­heim­nus Ce­le­brim­bors vor den Ork­trupps Be­lachs zu fin­den, aber beide Male schei­ter­ten sie, trotz Un­ter­stüt­zung durch die Ents. Beim zwei­ten Ver­such hat­ten sie schon die Guss­form, wur­den aber dann von den Orks über­rannt.

The Lord of the Rings: The Card Game. Ara­gorn und Frodo be­such­ten Ce­le­born und hal­fen ihm einen ge­fan­ge­nen Orc durch Fan­g­orn hin­durch zu be­kom­men. Die Huorn waren läs­tig, konn­ten aber im Griff be­hal­ten wer­den und die Grup­pe kam mit ein paar Schram­men durch. Das Deck läuft noch nicht wirk­lich rund, da muss ich noch op­ti­mie­ren, auch wenn es hier sein Ziel er­reicht hat.