Auch das ist Münster

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Weil ich ja sonst immer nur Gebäude und son Zeug fotografiere – Münster hat durchaus auch sehr viel Grün. Das witzige an Münster ist ja, obwohl wir nur 260000 Einwohner haben, ist Münster eine der größten Städte von der Fläche … Weiterlesen

Münster. In Schwarzweiß.

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Jaja, doofer Titel, aber mir fällt einfach nix anderes dazu ein. Sind halt ein paar Ecken die mir einfach gefallen haben als Schwarzweißbilder. Irgendwann muss ich mir mal einen Weg einfallen lassen, wie ich Fotos auch ohne Titel und Text … Weiterlesen

Why do I do what I do

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Wenn ich das bloß wüsste … (Existentialismus am Abend kuriert man am besten mit Guinness. Dosierung nach Bedarf.)

Männerspielzeug

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Und ich fahr nicht mal gerne mit dem Auto … (jaja, Münster, das Sylt Westfalens)

USB Port

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Uli Stemmler Band am Hafen. Seht ihr was ich gemacht hab? Haha. Ok, bin ja schon ruhig. Macht aber netten Sonntag-Nachmittag-Jazz, die Truppe. Foto mit der Sony NEX-3 und dem Zeiss C-Biogon 2.8/35.

Sammelsurium aus Hamburg

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War Samstag mal wieder in Hamburg – warum das schöne Wetter nicht in einer der schönsten Städte Deutschlands genießen. Die Bilder sind alle mit der Leica M8 und dem Elmar-M 2.8/50 gemacht, ausser dem letzten, das ist mit der Ricoh … Weiterlesen

Pängelanton

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Der Karnevalsverein Pängelanton betreibt in Münster Gremmendorf ein kleines Eisenbahnmuseum und vor dem steht diese schwarz-rote Schönheit mit dem Baujahr 1902. Ich bin ja Eisenbahnfan und diese kleine Lok ist durchaus eine Rarität, die auch Besucher aus ferneren Gegenden zum … Weiterlesen

Send in Münster mal wieder

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In Münster ist mal wieder Send. Diesmal über eine Woche wegen der großen Fahrgeschäfte – das Riesenrad und die Achterbahn sind aber auch schon ziemlich beeindruckend. Man macht sich nicht so richtig klar wie groß der Send eigentlich ist, erst … Weiterlesen

Tuckesburg und alter Zoo

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Die Tuckesburg ist der alte Sitz des Scharfrichters in Münster – und war später der Alterssitz vom Prof. Landois, dem Gründer des Münsteraner Zoos und dem Entwickler des Aasees. Hatte ich schon mal vor einiger Zeit, ist aber immer wieder … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Adobe Photoshop Lightroom 3 * Exporting using Publish Services. Tja, Adobe hat Photoshop.com – und gerade erst dieses ausgeweitet. Und propagiert es als eine bessere Alternative zu Flickr. Wie ernst es Adobe damit ist, sieht man an den Publish Services in Lightroom 3. Es werden von Hause aus Facebook, Flickr und SmugMug angeboten. Selbst auf der Lightroom Exchange habe ich nichts zur Anbindung von Photoshop.com gefunden. Klasse gemacht, Adobe. Voll glaubhaft.

After Church Club

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Endlich mal wieder geschafft am Sonntag in den Hot Jazz Club zu kommen. Tom’s Anmoderation: „Heute mit mir, es gibt also Blues. Und nur Blues. Da könnt ihr euch garnicht wehren.“.

Kiepenkerle (Kiepenkerls?)

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Die Kiepenkerle sind ja sowas wie ein Wahrzeichen aus Münster. Die beiden hier waren vor der Lamberthi-Kirche als ich da vorbeispazierte. Der aus Stein ist immer da, der andere macht Stadtführungen. Hauptsächlich für Juliana fotografiert – den Kiepenkerl am Spiekerhof … Weiterlesen

Türfiguren

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Diese Türfiguren wurden von Berndhard Kleinhans geschaffen und befinden sich an der Überwasserkirche in Münster am Seiteneingang auf der Südseite. Aufnahmen mit der Leica M8 und dem Zeiss C-Biogon 2.8/35mm.

Am Rande notiert ...

ShutterSnitch. Interessante kleine App mit der man Bilder über WiFi auf dem iPad empfangen und automatisch mit Metadaten und Geocodierung versehen kann – könnte eine recht interessante Kombination mit einer EyeFi-Karte in meiner Sony oder meinen Panasonics sein (die M8 kann leider nicht mit EyeFi – der SD-Slot ist bei der M8 zu knapp für die EyeFi ausgelegt und der Metallbody blockt zu viel vom schwachen Signal). Einfach die Kamera koppeln, iPad in den Rucksack und rumlaufen und schnappschießen und zwischendurch das iPad als extra-großen Lichtkasten benutzen.

Rob Galbraith DPI: Alex Majoli points and shoots. Nur mal so als Erinnerung, dass eben der Fotograf die Bilder macht und nicht die Kamera. Also die Gestaltung des Bildes. Und ja, nicht immer ist „flache Schärfenebene“ die Antwort auf „was macht ein gutes Bild aus“.

blueMarine ist noch ein mir bisher unbekanntes Projekt, das Lightroom und Aperture als Inspiration nimmt. Allerdings hat es bisher keinerlei RAW-Edit-Funktionen (während Darktable non-destruktives Editieren hat), sondern konzentriert sich rein auf das Image Management. Was mir aber unter Umständen für Linux sogar entgegen käme, da ich dort meistens nur reingucken will, das Bearbeiten passiert doch meistens auf dem Mac.

darktable ist scheinbar komplett an mir unbemerkt vorbeigerauscht – eine OpenSource Alternative zu Adobe Lightroom für Linux. Sollte ich mir wirklich mal angucken. Lightroom gefällt mir zwar sehr gut, aber macht absolut nichts da eine Alternative für zu kennen, denn ob mir Adobe in späteren Versionen immer noch gefallen wird ist ja nicht gerade garantiert … (und für Linux werde ich sowieso immer eine Alternative brauche solange Adobe kein Linux unterstützt)

Wochenmarkt in Münster

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Bei dem tristen Winterwetter im Moment ist der Wochenmarkt nicht nur eine gute Gelegenheit das Essen zu bekommen, das ich mir am Wochenende zubereiten will, sondern auch ein echtes Fest für die Augen. Ich brauche Farben! (Bilder mit der Sony … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Hundreds of Tourist Photos Weaved into One (18 total) – My Modern Metropolis. Viele Touristen fotografieren die gleichen Motive aus den gleichen Blickwinkeln – und hier hat jemand viele dieser Bilder übereinandergelegt und daraus Mischbilder produziert. Gibt den Bildern einen wunderbaren malerischen Eindruck.

Fairytales

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Manchmal sind die Unterschiede zwischen dem was wir sehen, dem was die Kamera aufnimmt und dem was wir uns vorstellen doch zu gravierend unterschiedlich. Digital ermöglicht die Anpassung des Aussehens an die Vorstellung – denn Fotografie ist eben nicht immer … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Völlig wild: MS Optical Super Triplet Perar 3.5/35. Ein in Kleinstserie (nur 200 Stück) gefertigtes Objektiv für Leica-M Bajonett. Basis ist ein Triplet – also ein Dreilinser – allerdings mit moderner Rechnung und moderner Glassorte ausgelegt. Natürlich haben Triplets bekannte Probleme – einige zeigen sich in einer weicheren Zeichnung und geringerer Linienauflösung, andere in der eher mageren Lichtstärker. Trotzdem ist der Zwerg ziemlich cool. Leider schon komplett vergriffen die Auflage. Für meine M8 (und die NEX-3 mit Adapter) ist es bei mir dann ein C Biogon 2.8/35 von Zeiss geworden. Das ist dann schon eine deutlich klassischere Rechnung und Ausführung, auch nicht so super lichtstark, aber schön kompakt. Und Zeiss-typisch „chön charf“. Ich gebe aber zu, wenn es von Leica ein Elmar 2.8/35 oder 3.5/35 in versenkbar gäbe (also neu, nicht das alte, bekannte Objektiv für Schraubleicas – das alte hat dann doch zu viele optische Mängel nach heutigem Maßstab), da könnte ich schon schwach werden (Elmare sind Vierlinser, ich benutze da schon ein 2.8/50 und 4.0/90, auch beide versenkbar, das 50er ist da ein Zwischending: ein vierlinsiges Triplet, also die letzten zwei Linsen verkittet).

Spherical aberration. Nicht nur über sphärische Aberration, sondern auch über das Problem des Focus-Shift bei Abblendung – gerade letzteres ist so intuitiv nicht verständlich, denn warum sollte sich der Punkt der besten Fokussierung in der Ebene verlagern, nur weil man abblendet – dabei wird ja nur die Schärfentiefe erweitert. Aber ganz so einfach ist es eben nie, besonders bei lichtstarken Objektiven.

BoPhoto.com: M8 coder – simple manual handcoding of M lenses. Noch ein gut brauchbares Template um die Objektivkodierung anzubringen. Manche Zeiss und Voigtländer Objektive haben eine kleinen Freiraum am Bayonett, da kann man sogar Lack für die Markierung nehmen, was dann besser hält und nicht so schnell abgerieben wird. Oder man macht die Markierungen auf dünners Papier und klemmt das zwischen Objektiv und Body. Ist zwar etwas fummelig, aber für gelegentliches Wechseln vielleicht praktikabel.

Tom Otterness: Überfrau

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Und hier ein paar Beispiele mit der gleichen M8 und dem 2.8/50 Elmar – aber in der Verwendung, wofür ich mir die Kamera gekauft habe. Schwarzweiß, wie Fotos sein sollten. Direkt aus der Kamera, nur den Standard „SW mit Blaufilter … Weiterlesen

Orgelpfeifen

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Ich mag einfach das Muster von Orgelpfeifen. Und hey, wenn man in Münster eine Kamera ausprobieren will, sind Orgelpfeifen stets parat als Motiv. Und die laufen nicht weg, wenn der Fotograf mal wieder zu langsam beim Fokussieren ist … (Leica … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Bracketeer: Exposure Processing Software. Hmm, ich hab ja bisher nur mit dem eingebauten HDR in der Sony NEX gespielt, und mit HDRTist (in der freien Version glaub ich). Aber das hier könnte ich auch mal ausprobieren. Gibts zur Zeit für 5 Euros im AppStore.

KammaGamma » Articles » Solving the Leica M8 DNG riddle. Interessant, weil Leica ja immer noch behauptet die M8 wäre eine 16bit-Kamera – aber es werden nunmal nur 8bit pro Pixel gespeichert. Der Artikel beleuchtet gut, was das für die Bilder bedeutet. Kurzfassung: Reserven in den Schatten, aber weniger Reserven in den Lichtern. Sollte man beim Fotografieren berücksichtigen. Was allerdings erhalten bleibt: der Dynamikumfang – denn durch die LUT wird der gesamte Dynamikbereich abgebildet, es entstehen einfach nur Löcher in den Highlight-Abstufungen. Trotzdem fände ich es besser, wenn Leica optional auch ein DNG-Format anbieten würde, in dem die ganzen RAW-Daten gespeichert würden. Wäre ja mit einem Firmwareupdate machbar. (die M9 bietet übrigens komprimierte und unkomprimierte DNGs als Format an)

Working Leica M8 Created Using Lego. Und weil wir gerade bei verrückten Kameras sind …

The Scanner Photography Project. Wer mal richtig großes digitales Format ausprobieren will findet hier vielleicht Inspirationen – einen Flachbettscanner so modifizieren, dass er hinter eine Großformatkamera gepackt werden kann als Digitalrückteil. Geduld muss man (sowohl Fotograf als auch Motiv) mitbringen – Scanvorgänge dauern zwischen 15 Sekunden und 5 Minuten …

Cameras. Und zwar Faltbalgen-Fachkameras, nur eben nicht alte, sondern neu produzierte in den verschiedensten Formaten. Wunderschöne Geräte. Komplett unpraktisch, aber hey, wenn ich das Geld über hätte und eine realistische Chance meinen anti-chemie-Schweinehund zu überwinden, dann wäre das echt was spannendes. So ist es eben für mich nur hübsch anzuschauen (also die Webseite – selbst ich kaufe mir keine Kamera nur um sie anzugucken).