Am Rande notiert ...

Ein­deu­tig iden­ti­fi­zier­bar: Nato möch­te in­di­vi­du­el­le Si­gna­tur für jeden In­ter­net­nut­zer. Die nächs­te Sau, die durchs Dorf ge­trie­ben wer­den wird. Mi­li­tä­ri­sche Ein­rich­tun­gen sind ja nicht un­be­dingt als Ge­burts­stät­ten der De­mo­kra­tie be­kannt, von daher wun­dert mich nicht aus der Rich­tung so einen Schwach­sinn zu hören. Aber wird be­stimmt in­ter­es­sant zu be­ob­ach­ten wel­che Po­li­ti­ker und wel­che Lob­by­ver­bän­de das auf­grei­fen wer­den. Würde mich nicht wun­dern da ei­ni­ge der Hard­li­ner aus Ber­lin zu sehen oder z.B. die Rech­te­ab­zo­cker der Mu­sik­in­dus­trie. Oh, und wird be­stimmt lus­tig, was dazu von den „Da­ten­schüt­zern“ nicht kom­men wird.

Da­ten­schüt­zer: So­ci­al Plug­ins in Deutsch­land nicht zu­läs­sig – Golem.​de. Na toll, damit geht dann na­he­zu alles Fremd­ver­lin­ken den Bach run­ter. Ja­va­Script Li­bra­ries über ein De­li­very-Net­work laden? Ver­bo­ten. Youtube-Vi­de­os an­zei­gen? Ver­bo­ten. Flickr-Dia­shows an­zei­gen? Ver­bo­ten. Das mit so einer un­sin­ni­gen Sicht­wei­se das ganze In­ter­net ad ab­sur­dum ge­führt wird, wird si­cher­lich die po­li­ti­sche Ebene eher freu­en als be­sor­gen. Je­den­falls der Teil, der im Mo­ment eh schon durch re­gel­mä­ßi­ges Un­ver­ständ­nis auf­fällt. Manch­mal habe ich das Ge­fühl, die der­zei­ti­ge Riege von „Da­ten­schüt­zern“ sind nur Maul­wür­fe für Hard­li­ner in den Par­tei­en, die am liebs­ten alles zu Tode re­gle­men­tie­ren wür­den. Denn nur ein dum­mer und stil­ler Bür­ger ist ein guter Bür­ger. Mit rea­lem Schutz un­se­rer Daten hat das ganze nichts mehr zu tun – denn gegen Über­mitt­lun­gen von Flug­da­ten oder in­ner-eu­ro­päi­schen Kon­to­be­we­gun­gen an aus­län­di­sche Ge­heim­diens­te gehen diese „Da­ten­schüt­zer“ nicht vor. Auch nicht gegen bun­des­wei­te Zen­t­ral­da­ten­ban­ken die durch die Ein­füh­rung der zen­tra­len Steu­er­num­mer oder der elek­tro­ni­schen Pa­ti­en­ten­kar­te auf­ge­baut wer­den (oder in Zu­kunft durch eine si­cher­lich dann ir­gend­wann kom­men­de Maut für Pri­vat­wa­gen) – da bleibt es bei halb­her­zi­gem win­del­wei­chem „Pro­test“. Von der An­dro­hung von Straf­gel­dern liest und hört man da nichts. Wer glaubt die „Da­ten­schüt­zer“ wür­den sich da mutig für den Schutz un­se­rer Daten vor die Löwen im In­ter­net wer­fen, der glaubt auch Zi­tro­nen­fal­ter wür­den Zi­tro­nen fal­ten.

dust ist eine Tem­pla­te-Li­bra­ry für Ja­va­Script, die in Kanso be­nutzt wird. Von der Funk­tio­na­li­tät her sehr ähn­lich zu Djan­go Tem­pla­tes, al­ler­dings mit leicht ab­ge­wan­del­ter Syn­tax.

Kanso Frame­work. Das klingt sehr in­ter­es­sant – ein Frame­work für die Pro­gram­mie­rung von Ja­va­Script Couch­Apps. Also An­wen­dun­gen, die in Ja­va­Script ge­schrie­ben sind, und kom­plett aus einer Couch­DB-In­stal­la­ti­on lau­fen. Der Ser­ver muss ein­fach nur eine Couch­DB In­stanz bie­ten und das wars schon an Vor­aus­set­zun­gen – und da Couch­DB von Hause aus Re­pli­ka­ti­on mit­bringt, kann man pro­blem­los hoch­s­ka­lie­ren oder Feh­ler­to­le­ranz rea­li­sie­ren – ein­fach einen Clus­ter aus meh­re­ren Couch­DB In­stan­zen bil­den. Ge­nau­so in­ter­es­sant sind Re­pli­ka­tio­nen der Pro­duk­ti­ons­da­ten­bank auf einen an­de­ren Topf wie z.B. die pri­va­te Ent­wick­ler­ma­schi­ne oder di­ver­se an­de­re Sze­na­ri­en die mit Couch­DB so mach­bar sind. Da das ganze auf Com­mon­JS als Sprach­ba­sis auf­baut ist Ja­va­Script auch nicht ganz so schlimm als wenn es roh ver­wen­det würde.

Stats­Mo­dels: Sta­tis­tics in Py­thon — stats­mo­dels v0.3.0 do­cu­men­ta­ti­on. Nicht im Fokus für mich im Mo­ment, aber mit dem Modul kann man Zah­len auf ihr sta­tis­ti­sches Mo­dell hin un­ter­su­chen.

pan­das: power­ful Py­thon data ana­ly­sis tool­kit — pan­das v0.4.1 do­cu­men­ta­ti­on. Hatte ich glau­be ich noch nicht, aber ist recht in­ter­es­sant für Zah­len­fres­ser und Lis­ten­ver­glei­cher: ein recht mäch­ti­ges Tool­kit zur Ana­ly­se von Mas­sen­da­ten, spe­zi­ell mit Be­hand­lung von feh­len­den Daten und Ali­gn­ment von Daten auf eine ge­mein­sa­me Basis. Ins­ge­samt nicht ganz un­in­ter­es­sant für ein Pro­jekt auf der Ar­beit, bei dem ich häu­fi­ger mal mit grö­ße­ren Da­ten­men­gen aus Fremd­quel­len zu tun habe.

web­sites – How do I sup­press the ad­dress bar in mo­bi­le Sa­fa­ri? – Apple – Stack Ex­ch­an­ge. Ge­b­log­markt weil ich ein­fach nur das ganze mir mal mer­ken will – ist näm­lich recht prak­tisch für Web­an­wen­dun­gen wenn die al­ber­ne Adress­leis­te nicht mehr da ist (je­den­falls wenn man mit Sin­gle-Pa­ge-An­wen­dun­gen ar­bei­tet die eh das meis­te auf dem Cli­ent ma­chen)

„Al­go­rithm“ is Not a Four-Let­ter Word. Al­go­rith­men und deren Viel­falt und warum Pro­gram­mie­rer sich mit ihnen be­schäf­ti­gen soll­ten (Stich­wort: men­ta­les Bank­drü­cken) am Bei­spiel von Al­go­rith­men zur Ge­ne­rie­rung von La­by­rin­then.

trunk­desk – Mac desk­top com­pa­ni­on for Trunk Notes – Goog­le Pro­ject Hos­ting. Da ich immer wie­der mit Desk­top-Wi­kis rum­spie­le und ge­ne­rell das Pro­blem habe, dass ich auch un­ter­wegs auf Daten zu­grei­fen will – und zwar auch än­dernd, nicht nur an­schau­end, und bitte schön mit ver­gleich­ba­ren Fea­tures und nicht nur ein­ge­schränkt (wo­durch lei­der Voo­dooP­ad aus­fällt, weil da die Ver­si­on für iOS nur reine Text­ver­sio­nen kann und diese nicht brauch­bar ge­ren­dert wer­den auf dem Desk­top, son­dern auch dort nur plain an­ge­zeigt wer­den), könn­te das hier in­ter­es­sant sein – es ist ein ein­fa­cher Desk­top-Cli­ent für Trun­kNo­tes. Im Prin­zip mache ich das der­zeit mit Vim­Wi­ki, aber ich hätte nichts gegen eine etwas voll­stän­di­ge­re Un­ter­stüt­zung der Trun­kNo­tes Fea­tures auf dem Desk­top ein­zu­wen­den.

Fire­wire At­tacks Against Mac OS Lion Fi­leV­ault 2 En­cryp­ti­on » frame­loss. Da hat Apple wohl ganz gran­di­os ge­patzt. Denn über Fire­wire DMA kann man das im Haupt­spei­cher ab­ge­leg­te Pass­wort für die Full-Disk-Ver­schlüs­se­lung zu­grei­fen. Auch wenn man Au­to-Log­in de­ak­ti­viert hat und ei­gent­lich kein Grund vor­liegt, das Pass­wort im Spei­cher zu haben. Autsch.

Face off: Face­book be­zeich­net per­sön­li­che Daten als „geis­ti­ges Ei­gen­tum“ | G! – gut­jahr’s blog. Und wei­ter geht der Spaß –  jetzt be­haup­tet Face­book, sie könn­ten die ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­ne Frist von 40 Tagen nicht hal­ten und so­wie­so, die Daten wären ja geis­ti­ges Ei­gen­tum von Face­book. Aus­ge­spro­chen lus­tig – in­ter­es­sant aber der Hin­weis dar­auf, dass die Da­ten­schutz­be­hör­de in Ir­land da aktiv dran ar­bei­tet, könn­te also durch­aus für Face­book was auf die Nu­schel geben. Das ganze mit dem an­geb­li­chen Ar­beits­auf­wand für Face­book halte ich eh für vor­ge­scho­ben – wenn man das rich­tig macht, ist es ein­fach nur ein Tool, das halt die Daten eines Be­nut­zers aus allen Töp­fen zu­sam­men­sucht und auf­be­rei­tet.

psy­cop­g2-cty­pes – Git­Hub. Wer mit PyPy rum­spielt und einen Da­ten­bank­trei­ber braucht, der hier könn­te hel­fen – das ist der klas­si­sche psy­cop­g2, aber in einer Ver­si­on die auf cty­pes auf­baut und damit ef­fi­zi­ent in PyPy in­te­griert wer­den kann.

djan­go-tas­ty­pie – Git­Hub. Als Al­ter­na­ti­ve zu djan­go-pis­ton klingt das hier sehr in­ter­es­sant – zum Bei­spiel lie­fert es au­to­ma­tisch alle CRUD Fea­tures über un­ter­schied­li­che APIs ohne ei­ge­ne Pro­gram­mie­rung. Ge­ra­de für Pro­jek­te die stär­ker auf Webapp ab­zie­len (und wo somit grö­ße­re Teile des Codes lokal im Cli­ent in Ja­va­Script lau­fen) in­ter­es­sant.

colei­fer/flask-pee­wee – Git­Hub. In­ter­es­san­tes klei­nes Pro­jekt, dass mit Flask und Pee­wee ar­bei­tet und dar­aus einen etwas voll­stän­di­ge­ren Stack für Py­thon Web­pro­gram­mie­rung macht. Lie­fert auch ein Ad­min-In­ter­face, wie Djan­go – dazu wird dann wt­forms be­nutzt. Flask sel­ber be­nutzt Jin­ja2 und Werk­zeug unten drun­ter – da­durch kom­men z.B. gute De­bug­ging-Tools und mäch­ti­ges Tem­pla­ting auch rein. Py­Ch­arm in der kom­men­den Ver­si­on 2 wird üb­ri­gens auch Jin­ja2 auf dem glei­chen Level un­ter­stüt­zen wie Djan­go Tem­pla­tes (Tem­pla­te-De­bug­ging mit Bre­ak­points und Step­pen im Tem­pla­te!).

Die­bold vo­ting ma­chi­nes can be ha­cked by re­mo­te con­trol – 2012 Elec­tions – Salon.​com. Hmm – wo war­den die deny notch so ein­ge­setzt? Gibts schon die ers­ten Ein­sät­ze von die­sen Ge­rä­ten in Eu­ro­pa?

Poor Mans IDE Plu­gin PMIP – Goog­le Pro­ject Hos­ting. Wer sich von m einem Post über Py­Ch­arm als Py­thon IDE an­ste­cken hat las­sen und jetzt auch die IDE gerne er­wei­tern möch­te – mit dem Plu­gin hier kann man re­la­tiv ein­fa­che Scrip­te mit Ruby bauen und muss nicht immer das ganz große In­tel­liJ SDK raus­ho­len.

Py­thon for Face­book – Wel­co­me. Da Face­book mal eben im Som­mer den Sup­port für das Py­thon SDK ein­ge­stellt hat und unter an­de­rem auch den ge­sam­ten Bug­tra­cker ge­leert hat, haben sich Py­thon-Ent­wick­ler für Face­book-Apps an­der­wei­tig ge­sam­melt – das hier ist einer der Plät­ze. Gibt aber wohl noch den einen oder an­de­ren Ort im Netz, wo Leute Patches und Fixes sam­meln.

StartS­SL and Nginx. StartS­SL ist ein sehr guter Weg sich für einen Web­ser­ver SSL Zer­ti­fi­ka­te zu be­sor­gen, die von Brow­sern tat­säch­lich auch ak­zep­tiert wer­den. Al­ler­dings wer­den diese von Zwi­schen­zer­ti­fi­ka­ten aus­ge­stellt, die in Brow­sern oft feh­len – dafür muss man diese mit dem Ser­ver aus­lie­fern las­sen. Bei Nginx ist das etwas kom­pli­zier­ter, weil es dafür keine ei­ge­ne Ein­stel­lung gibt – man muss die Zer­ti­fi­ka­te zu­sam­men­ko­pie­ren, damit das funk­tio­niert. Das steht auch alles im ver­link­ten Blog­post drin.

Launch­pad-Con­trol | chaosspace.​de. Mal ge­b­log­markt, weil mich das Au­to-Lay­out des Launch­pad manch­mal dann doch etwas nervt und etwas mehr Ein­fluss gut wäre. Hier­mit kann man zu­min­des­tens etwas auf das Launch­pad ein­wir­ken und Icons raus­fil­tern, etc.

Piroschki wie von Schwiegermuttern

Das erste Mal habe ich sie zusammen mit meiner Schwiegermutter zubereitet – ich habe den Teig gemacht, sie das Hackfleisch gewürzt und die Piroschki geformt. Diesmal musste ich alles selber machen. Aufbau ist aber eigentlich recht simpel. Man beginnt mit … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

face­book/py­thon-sdk – Git­Hub. Auch noch wich­tig, das off­zi­el­le Py­thon SDK für Face­book Open Graph Ap­pli­ka­tio­nen. Damit kommt man an die gan­zen Sa­chen di­rekt von Py­thon dran – also auch ganz ohne Djan­go (wenn man das denn will).

Djan­go Face­book 2.0 – In­te­gra­ting Face­book. Weils im Mo­ment in­ter­es­sant ist (jaja, ich weiss, alles macht G+, aber man soll ja an­ti­zy­klisch han­deln), hier ein Link zu einer Djan­go-Li­bra­ry mit der man Open Graph Apps für Face­book bauen kann. Könn­te ge­ra­de zu­sam­men mit der neuen Ti­me­li­ne von Face­book wie­der in­ter­es­sant wer­den. Und G+? Naja, so­lan­ge die nur arm­se­li­ge Spar-APIs lie­fern, ist das für Bast­ler schlicht­weg un­in­ter­es­sant.

Pho­tos­mith – the iPad mo­bi­le com­pa­ni­on for Adobe Light­room | La­test news, chal­len­ges, and pro­gress from the de­ve­l­o­pers.. Soll­te ich mir mal an­gu­cken, damit kann man Bil­der vom iPad nach Light­room syn­cen und mit dem kom­men­den neuen Plu­gin sogar einen bi­di­rek­tio­na­len Sync über einen Pu­blish-Ser­vice in Light­room ein­rich­ten, so dass man Bild­be­stän­de zwi­schen bei­den Ge­rä­ten gleich hal­ten kann. Ganz in­ter­es­sant für Un­ter­wegs (Ca­me­ra Con­nec­tion Kit) und zur Prä­sen­ta­ti­on bei der Fa­mi­lie, wo man z.B. gleich mit Tags oder Farb­mar­kie­run­gen sagen kann, wovon die Fa­mi­lie Ab­zü­ge haben will. Wobei na­tür­lich noch ab­zu­war­ten ist, was aus Adobe Ca­rou­sel wird – das soll ja ähn­li­che Mög­lich­kei­ten bie­ten.

Adobe Light­room – Cust­o­mi­sing Ca­me­ra De­faults. Weil ich immer ver­ges­se wie das geht – man hat ja nicht so oft eine neue Ka­me­ra und daher wird das nur sel­ten ge­macht und dann ver­schwin­det es wie­der aus dem Ge­dächt­nis. Also ge­b­log­markt, damit ich das dann spä­ter wie­der­fin­den kann.

Dalienkorso in Legden

Diese Ga­le­rie ent­hält 23 Fotos.

Am Wo­chen­en­de waren wir in Leg­ten auf dem Da­li­en­kor­so – ich hatte zu­fäl­lig ge­se­hen, das der genau in das Ende vom Be­such mei­ner Schwie­ger­mut­ter fällt, da haben wir die Ge­le­gen­heit na­tür­lich ge­nutzt. Schlie­ß­lich ist der ja nur alle 3 Jahre. … Wei­ter­le­sen

Am Rande notiert ...

storm auf Git­Hub. Twit­ter hat sein ver­teil­tes Event­sys­tem als Open Sour­ce ver­öf­fent­licht. Klingt sehr in­ter­es­sant – im Prin­zip ein last­ver­teil­ter und feh­ler­to­le­ran­ter RPC Dis­patcher mit Ga­ran­tie für die Aus­füh­rung jedes Events. Ge­ne­rell da in­ter­es­sant, wo man hohe Events/sec ver­ar­bei­ten muss – Storm bie­tet dort eine ein­fa­che Ska­lie­rung bei Be­darf durch ein­fa­ches zu­schal­ten von neuen Kno­ten. Und das ganze ist auch noch recht un­ab­hän­gig von ver­wen­de­ten Pro­gram­mier­spra­chen (Ruby und Py­thon sind als wei­te­re Spra­chen neben JVM-Spra­chen schon gleich dabei).

Nikon An­noun­ces J1 and V1 Mir­ror­less Ca­me­ras and New Lens Sys­tem. Ziel­si­cher baut Nikon das zweit­kleins­te Ka­me­ra­sys­tem mit Wech­sel­op­tik. Ich mein, ist doch auch was er­stre­bens­wer­tes, der ewige Zwei­te zu sein? Nikon be­haup­tet zwar der kleins­te zu sein, aber Pen­tax Q ist ja dann doch etwas klei­ner. Oh, und Nikon er­reicht die ge­rin­ge Größe nur durch den Ein­satz von Chips un­ter­halb m4/3 – bei 2.7x Crop Fak­tor braucht sich Nikon auch keine Ge­dan­ken mehr über das üb­li­cher­wei­se bei  Nikon grot­ten­schlech­te Bokeh zu ma­chen – davon sieht man da eh nix mehr (okok, etwas bes­ser als der 5.7x „Crop Fak­tor“ des Pen­tax Q Sys­tems isses – aber dafür eben auch nur das zweit­kleins­te). Wenn das der große Wurf von Nikon sein soll, die große Ant­wort auf den EVIL Markt, naja.

PLEAC-Ob­jec­tive CAML. Wer das Perl Cook­book kennt, ist hier­an viel­leicht in­ter­es­siert – es sind ein­fach die Pro­blem­stel­lun­gen aus dem Perl Cook­book in Ob­jec­tive Caml. Ge­ne­rell lie­fert das PLEAC Pro­jekt das glei­che für di­ver­se Pro­gram­mier­spra­chen, OCaml ist aber neben Perl und Groo­vy die ein­zi­ge Spra­che mit 100% Ab­de­ckung.

Sony NEX-7 First Im­pres­si­ons. Sehr in­ter­es­san­ter Ar­ti­kel. Die NEX-7 klingt wirk­lich wie die Ka­me­ra auf die ich schon län­ger warte – die NEX-3 ist ja mit­ler­wei­le sowas wie mein Fa­vo­rit ge­wor­den, ein­fach weil sie so  herr­lich un­kom­pli­ziert ist und in der Regel sehr ver­läss­lich ar­bei­tet. Die paar Ma­cken die sie hat (zum Bei­spiel die An­ti-Re­flex-Be­schich­tung auf dem Dis­play, die lang­sam von den Fin­gern ab­ge­rub­belt wird) kann ich dabei lo­cker igno­rie­ren. Und auch in­ter­es­sant die Bild­bei­spie­le des Zeiss 24/1.8 – das Ob­jek­tiv ato­mi­siert das Leica 24/1.4 re­gel­recht. Und ist preis­lich deut­lich bes­ser als das Leica – und voll in den AF der NEX in­te­griert. Jetzt muss ich nur noch das Fi­nanz­mi­nis­te­ri­um zu Hause über­zeu­gen …

Off­line Web Ap­p­li­ca­ti­ons – Dive Into HTML5. War beim ers­ten Durch­gu­cken ir­gend­wie bes­ser be­schrie­ben als in an­de­ren Quel­len die ich bis­her ge­le­sen habe. Von daher mal ge­b­log­markt.