Benefizkonzert Hungerhilfe Ostafrika

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In Nienberge war heute ein Konzert von Millima Mabonde (Gospelchor aus Nordwalde und Altenberge) und der Bläsergruppe St. Sebastian aus Nienberge. Da meine Schwester ja im Gospel Chor singt, sind wir wieder dabei gewesen. War ein sehr schönes Konzert, hat … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

The Olympus 45 1.8 Micro 4/3 Lens Review by Steve Huff. Ok, bei Steve muss man immer etwas den Enthusiasmus abziehen, aber das 45/1.8 klingt wirklich sehr spannend. So langsam kommt das Micro 4/3 System wirklich ins Rollen. Einige der letzten Objektive die angekündigt wurden und tatsächlich rauskommen sind sehr interessant. So auch das 12/2.0 von Olympus oder das 14-42 Powered Zoom von Panasonic (jaja, powered Zoom klingt so nach Kompaktknipse, aber hey, das Objektiv ist extrem klein und damit ideal an der GF1 für eine immer-dabei-Kamera mit etwas mehr Flexibilität als mit dem 20er). Ich schwanke immer noch zwischen dem Sony E-Mount und dem Micro 4/3 System, aber letzten Endes wird es auf die Objektive ankommen – was nützt mir das vom Sensor her bessere System, wenn ich die Objektivauswahl zu eingeschränkt ist. Sony liefert definitiv viel zu schnell neue Bodies aus – und viel zu langsam neue Objektive.

Today’s belief in ineluctable certainty is the true innovation-killer of our age. In this environment, the best an audacious manager can do is to develop small improvements to existing systems—climbing the hill, as it were, toward a local maximum, trimming fat, eking out the occasional tiny innovation—like city planners painting bicycle lanes on the streets as a gesture toward solving our energy problems. Any strategy that involves crossing a valley—accepting short-term losses to reach a higher hill in the distance—will soon be brought to a halt by the demands of a system that celebrates short-term gains and tolerates stagnation, but condemns anything else as failure. In short, a world where big stuff can never get done. via Innovation Starvation – Neal Stephenson at World Policy Institute.

Mein Profil auf meinem eigenen Diaspora Pod – falls jemand dort auch ist, einfach gb@pod.rfc1437.de einem Aspekt zufügen. Läuft mittlerweile recht rund und daher isses jetzt sozusagen semioffiziell. Nicht das dort schon sonderlich viel los ist, aber vielleicht treibt sich ja der eine oder andere Leser hier auch auf einem Diaspora Pod rum. Es sind die kleinen Details die mich an Diaspora interessieren – natürlich auch die großen Dinger wie Selbstkosten und verteilte Architektur, aber wenn man dann z.B. sieht, dass als Standard das Profil selbstverständlich einen RSS Feed hat, das ist schon nett. Oder dass einfach Markdown als Formatierung angeboten wird. Und seit den letzten Iterationen ist auch das Mobil-Interface schon ganz nett. Keine App, aber immerhin eine iOS angepasste Oberfläche. Und naja, das verteilte Installieren – so ein bisschen ist Diaspora wie OpenSim. Und das ist ja mindestens als Spielzeug schon ganz interessant. BTW: mir persönlich bekannte Leser können mich für einen Invite anschreiben, wenn sie damit mal rumspielen wollen. Sorry, kein offener Pod, aber ich hab auf das sich aus öffentlichen Systemen automatisch ergebende Heckmeck derzeit einfach keinen Bock.