pure klingt sehr interessant, auch wenn es natürlich mal wieder eine Nischensprache ist. Aber wenigstens mal wieder ein selten begangener (nicht unbedingt neu, aber nicht so oft in Compilern verwendet) Weg. Was besonders interessant ist: der Interpreter setzt voll auf die LLVM Infrastruktur und seit 0.45 kann Pure verschiedene Sprachen für die LLVM Backends existieren direkt integrieren (z.B. C/C++ und mit Faust eine Spezialsprache für Audioverarbeitung). Pure geht damit deutlich über einfache Scriptsprachen hinaus und bietet damit eine sehr interessante Alternative zu klassischen FFIs.
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