Am Rande notiert ...

Satellite Photos – Japan Before and After Tsunami – Interactive Feature – NYTimes.com. Slider nach links und rechts schieben.

Programming Languages – Progopedia – Encyclopedia of Programming Languages. Das war das Programmiersprachenwiki das ich letztens gesucht hatte als mal wieder in der Wikipedia der Löschwahn um sich schlug. Hatte ich glaube ich schon im alten Blog.

Instagram hat jetzt offizielle APIs. Ist ganz an mir vorbeigegangen. Damit könnte ich vielleicht auf Dauer mal an Tumblr vorbei kommen um meine Instagram-Bilder in die Seitenleiste zu bekommen. Andererseits tuts Tumblr in letzter Zeit ganz gut und warum was funktionierendes ändern (der Fluch jeglicher Weiterentwicklung – good enough).

pdict.py at master from segfaulthunter/sandbox – GitHub. Eine PersistentHashMap für Python – also eine funktionale Datenstruktur, welche keine Veränderungen zulässt, sondern eine neue Struktur mit minimaler Änderung gegenüber einer bestehenden Struktur mit Substruktur-Sharing zur originalen Struktur liefert. Eine recht interessante Implementierung. Gibt auch nähere Erläuterungen zu den Ideen dahinter. Und eine alternative Implementation der gleichen Idee.

ShutterSnitch. Interessante kleine App mit der man Bilder über WiFi auf dem iPad empfangen und automatisch mit Metadaten und Geocodierung versehen kann – könnte eine recht interessante Kombination mit einer EyeFi-Karte in meiner Sony oder meinen Panasonics sein (die M8 kann leider nicht mit EyeFi – der SD-Slot ist bei der M8 zu knapp für die EyeFi ausgelegt und der Metallbody blockt zu viel vom schwachen Signal). Einfach die Kamera koppeln, iPad in den Rucksack und rumlaufen und schnappschießen und zwischendurch das iPad als extra-großen Lichtkasten benutzen.

Rob Galbraith DPI: Alex Majoli points and shoots. Nur mal so als Erinnerung, dass eben der Fotograf die Bilder macht und nicht die Kamera. Also die Gestaltung des Bildes. Und ja, nicht immer ist „flache Schärfenebene“ die Antwort auf „was macht ein gutes Bild aus“.

HowTo: Using Radio2. Tja, ok, ich verstehe seine Motivation. Aber nunja – ich klicke auf das „Press This“ Bookmarklet vo WordPress und schreibe einen Satz – das Bookmarklet-Formular hab ich mit JavaScript angepasst und Custom Post Types (in diesem Fall Aside) macht den Rest. Und oben hab ich schon ein Linkblog – und einen eigenen Feed hat es auch. Und schnell ist das ganze ebenfalls, Enclosures sind auch fix machbar und Tagging geht auch gleich. Sorry, Dave, aber irgendwie hab ich das alles schon! Update: hab einfach mal einen Twitter-Account eingerichtet und schiebe da jetzt neue Posts rein. Mal gucken was so draus wird.

Threads sind ein Hammer, aber nicht jedes Problem ist ein Nagel

Wer mal herzhaft lachen will: Node JS and Server side Java Script. Da meckert jemand aus dem Java-Lager darüber, das Node.JS ja nun wirklich nicht ernstzunehmen sei und produziert doch selber gleich das beste Beispiel, warum sowas wie Node.JS (und … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Die Risiken der Technik kann man nicht abschaffen. Wohl aber den Umgang damit ändern. Anlagen wie Atomkraftwerke, die zu unfassbaren Schäden führen, sollte kein Staat betreiben. Und Menschen, die mit solchen Anlagen ihr Geld verdienen, wie unsere werte Atombranche, sind klar als verantwortungslose Lobbyisten zu brandmarken. Sie haben die Lage in ihren Reden noch im Griff, während hinter ihnen bereits die Reaktorhalle auseinanderfliegt

via Dieses Vertuschen und Verzögern ist ein unfassbarer Skandal: Die Methoden der Atomlobby – taz.de.

Minestrone für die ganze Familie

Tja, ich hab mich einfach geweigert weniger als jeweils ein ganzes Gemüse zu nehmen, und schwupp da war es dann doch eine ganze Menge. Also besser einen großen Topf bereithalten! Schmeckt aber verdammt gut, die Minestrone. Was ich reingepackt habe: … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

Re: Factor: Google Charts – ich sollte wirklich mehr mit factor machen, immer wenn ich wieder mal sehe wie praktisch eine visuelle repl ist (in Factor können auch grafische Repräsentationen von Objekten eingebettet werden in die normalen Ausgaben, ähnlich wie bei alten Lispmaschinen) reizt es mich.

Kernschmelze in Japan immer wahrscheinlicher

BBC News – Japan earthquake: Explosion at Fukushima nuclear plant. Das wars dann mit den Hoffnungen, dass es vielleicht doch noch glimpflich abgehen könnte. Und immer noch rennen Leute rum die behaupten, sowas könne natürlich nie bei uns passieren, weil … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

consistency and ecosystem opportunities – Twitter API Announcements ist eine Mail mit der Twitter so ziemlich jeglichen Boden der Realität verlässt. Zur Erinnerung: Twitter ist dieser putzige Dienst auf den man 140 Zeichen Nachrichten scchicken kann – und ich red das garnicht lächerlich, es ist oft ganz praktisch dort zu suchen wenn aktuell was los ist. Aber wenn ich dann diese Moppelkotze über „prevent diffusion of user experience“ und anderes Bullshit Bingo in der Mail lese kann ich mich nur noch fragen welches Kraut die rauchen. Real steht dahinter wohl eher der Versuch die Plattform dicht zu ziehen um sie stärker zu kontrolieren und auszuschlachten – z.B. der Aufruhr über diesenn absurde Dickbar in Twitter hat da wohl leichte Panik bei Twitter ausgelöst. Denn wenn alle User vom offiziellen Client weg gehen, guckt sich keiner mehr die gekauften Trends an …

Python Tools for Visual Studio. Wer auf Windows sitzt und Zahlenfresser ist – SciPy und NumPy sind da jetzt direkt in der .NET Plattform verfügbar mit diesen Tools. Und ich frage mich, warum Apple sowas nicht mit XCode mitliefert, denn das würde sicherlich im Umfeld der Universitäten Anklang finden (man denke nur an Sage).

ABCL – Release notes v0.25. Neue Version raus und ABCL entwickelt sich immer mehr in eine wirklich brauchbare Common Lisp Implementation. Dadurch, dass es auf der JVM läuft, hat man auch leichten Zugriff auf viele Libraries (sofern man es denn will) und seit 0.24 läuft auch Quicklisp sauber mit ABCL und damit hat man auch leichten Zugriff auf viele Common Lisp Libraries. Bei den CL Libraries hakt es aber leider etwas, da viele Programmierer ABCL nicht berücksichtigen (und gerade im CLOS Bereich noch Defizite sind).

BBC News – Voyager: Still dancing 17 billion km from Earth. Weils immer mal wieder vergessen wird und weil es immer noch eine der faszinierendsten Missionen ist – die Voyager Sonden sind nämlich immer noch aktiv im Dienst. Und sie liefern immer noch wichtige Beiträge zur Forschung. Mehr davon!

J Source ist jetzt unter GPL3 verfügbar. Die verrückteste Programmiersprache in aktiver Benutzung ist jetzt noch eine Nummer zugänglicher. Aber vorsicht vor dem Source: das ist zwar C, aber C von jemandem der J denkt und J schreibt und dafür nur den C-Compiler missbraucht.

blueMarine ist noch ein mir bisher unbekanntes Projekt, das Lightroom und Aperture als Inspiration nimmt. Allerdings hat es bisher keinerlei RAW-Edit-Funktionen (während Darktable non-destruktives Editieren hat), sondern konzentriert sich rein auf das Image Management. Was mir aber unter Umständen für Linux sogar entgegen käme, da ich dort meistens nur reingucken will, das Bearbeiten passiert doch meistens auf dem Mac.

darktable ist scheinbar komplett an mir unbemerkt vorbeigerauscht – eine OpenSource Alternative zu Adobe Lightroom für Linux. Sollte ich mir wirklich mal angucken. Lightroom gefällt mir zwar sehr gut, aber macht absolut nichts da eine Alternative für zu kennen, denn ob mir Adobe in späteren Versionen immer noch gefallen wird ist ja nicht gerade garantiert … (und für Linux werde ich sowieso immer eine Alternative brauche solange Adobe kein Linux unterstützt)

fantasm – Project Hosting on Google Code. Unbedingt mal angucken, eine Workflow-Engine in Python. Sowas könnte für Projekte auf der Arbeit recht interessant werden.

Seltsame Phänomene in iPhoto

Ich benutze das ja nur als Bilderspeicher zur Erstellung von Büchern und zum Sync auf mein iPhone und iPad, daher ist mein iPhoto eher unwichtig für die Fotoverwaltung – aber im Moment habe ich ein Phänomen, das mich ziemlich zur … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

harukizaemon/hamster. Immutable Threadsafe Datastructures – für Ruby. Man kann sie also nicht ändern, aber dafür bekommt man neue, geänderte Versionen zurück. Ideal um sie z.B. über Threadgrenzen hinweg zu benutzen. Clojure hat sowas von Hause aus, Scala seit 2.8 ebenfalls. Ich hätte sowas gerne für Python …

Pyjamas – Python Javascript Compiler, Desktop Widget Set and RIA Web Framework. Hatte ich im alten Blog schon mal, aber a) hat sich ne Menge getan und b) kams mal wieder heute hoch als Thema, also nochmal geblogmarkt.

Mal angucken: pqc – PostgreSQL Query Cache. Ein PostgreSQL Proxy, der Abfragen über eine Memcache-DB cached um Performance für wiederkehrende Abfragen zu verbessern. Dadurch, dass er als Proxy arbeitet, kann er auch Anwendungen beschleunigen, die nicht von Hause aus schon Caching selber realisieren.

Welches Arschloch auch immer bei Apple für das Design der hahnebüchen schlechten App-Sortierung in iTunes verantwortlich ist (ehrlich, wie kann man nur so komplett verblödet sein, das schon ziemlich hakelige Sortierinterface für den Homescreen nahezu perfekt gleich dämlich in iTunes nur mit der Maus nachzubilden?), selbiger „Designer“ gehört geohrfeigt, getreten und gefeuert. Wenn ich 20 Minuten meine Apps sortiere, erwarte ich beim Klick auf „Anwenden“, dass es auch angewendet wird. Keinesfalls erwarte ich, dass alle Icons in ihre Ursprungsposition vor meinen 20 Minuten zurückspringen. Und nein, das ist nicht das erste Mal, dass ich dieses armselige Interface für die App-Sortierung verfluche. Bah.

Apple kann einfach keine Verschlüsselung

Ich bin mal wieder drauf reingefallen und dachte, schalte doch die Verschlüsselung der iPad Backups an. Schön blöd. Ich hätte nach den Debakeln mit dem verschlüsselten Homeverzeichnis gewarnt sein müssen. Aber natürlich hab ichs doch mal wieder gemacht. Hat alles … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

The Sinclair ZX81: 30 years old today. Happy Birthday, oller Plastikkasten. Watt hab ich die Kiste geliebt und was für bekloppte Projekte darauf gestartet. Am Start mit 1 Kilobyte Speicher, später dann mit der tollen Erweiterung von 16 Kilobyte – man durfte nicht zu stark auf den Tisch hauen, sonst wackelten die Steckverbindungen und der Rechner machte einen Reset. Und die Kiste hat mir immerhin meinen ersten (und einzigen) Artikel in der c’t eingebracht! Nach dem ZX 81 kam dann (von dem Geld aus dem Artikel) der ZX Spectrum mit gigantischen 48 Kilobyte Speicher. Danach wurds langweilig mit PCs. Erst in den 90ern kamen dann Macs bei mir.

Pferderouladen mit Ratatouille

Tja, das war das heutige Kochexperiment. Teilerfolg, denn ich habe mich in Mengen völlig verkalkuliert (kein Problem, gibt ja einen Gefrierschrank und leckere Rationen für einen anderen Tag sind ja auch was feines) und das Ratatouille ist mir irgendwie doch … Weiterlesen

Am Rande notiert ...

jsFiddle ist ein sehr nett gemachter Online-Editor für Javascript, HTML und CSS. Es werden verschiedene Javascript-Frameworks unterstützt und es gibt die Möglichkeit Snippets zu speichern und mit anderen zu diskutieren. Progressing.js steht auch zur Verfügung, genauso wie eine Reihe von Tools um sie auf den Code loszulassen. Für Experimente recht cool.

Toolbox, H5 und twentytenfive sind WordPress-Templates die auf HTML5 aufbauen. Ich sollte mir das mal angucken und schauen ob ich mein eigenes Theme nicht auf einem davon aufbaue, anstelle es vom Standard-Theme abzuleiten. Da ich derzeit ein Subtheme vom Standard Twentyten bin, könnte warscheinlich Twentytenfive am einfachsten sein – aber auch Toolbox könnte interessant sein, weil es ein wirklich minimales Theme ist, das ich als echte Basis verwenden könnte.