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Ich habe auf Google+ und/oder Flickr neue Bilder hochgeladen. Hier sind sie – unsortiert und unkommentiert. Das ist die Schwarzweiß-Ausgabe.
couchbase/Android-Couchbase. Als Alternative zu SQLite unter Umständen interessant – vor allem, wenn man weniger mit strukturierten Daten sondern mehr mit Dokumenten arbeitet. Denn CouchDB bietet da echte Vorteile. Zusätzlich bekommt man damit eine Sync-Infrastruktur zur automatischen Replikation von Datenbankänderungen auf einen zentralen Server. Und zwar ohne wie bei SQLite Lösungen dafür Textexporte mit Dropbox-Sync zu bauen. Wobei letzteres erstaunlich gut funktioniert in den Situationen in denen ich das brauche.
Processing on iOS. Gerade drüber gestolpert. Drin was drauf steht – processing.js in einer spartanischen aber nutzbaren Mini-IDE. Nett für zwischendurch. Und passt irgendwie gut zum Tablett. Sketches beenden ist etwas hakelig, man muss oben auf einen Balken tippen oder drücken oder sowas, was einem keiner verrät. Aber sonst eigentlich alles klar. Es gibt noch zwei weitere die ich gefunden habe, eine kostet 89 cent und liefert eine Oberfläche analog PDE und die andere ist pr0c0d1n6 – ist zwar recht teuer mit vierfuffzig, aber hat dafür eine wirklich brauchbare IDE.
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… und ohne Backkartoffeln (die sind schief gegangen und wurden zum Salat degradiert). Irgendwie sind Juliana und ich mal auf die Idee gekommen Fisch zu machen und ich dachte mir, so eine schöne Forelle, das wär doch was. Also auf … Weiterlesen
uliwitness/Stacksmith. Und weil wir gerade mal wieder bei HyperCard sind – Stacksmith will einen Clone für OSX bauen. Wobei ich mich schon frage, warum sie selbst bei der grafischen Darstellung sich exakt am (rein schwarz-weißen) Original orientieren.
NovoCard. Jau, auf sowas hab ich die ganze Zeit gewartet. Leider nicht für Android bisher, sondern fürs iPad, aber das könnte mein altes iPad für eine Weile wiederbeleben – ein Hypercard-Clone für iOS, der mit Scriptsprache kommt die in diesem Fall auf JavaScript aufbaut. Alles onboard auf dem iPad, dadurch ideal für Basteleien unterwegs. Und generell bin ich der Meinung, dass die Hypercard-Struktur ziemlich genial auf Tablett-Rechner passt. Werd ich wohl mal mit rumspielen.
Travis Shrugged: The creepy, dangerous ideology behind Silicon Valley’s Cult of Disruption. „Almost seven decades in fact, since Ayn Rand’s “The Fountainhead” first put her on the radar of every spoiled trust fund brat looking for an excuse to embrace his or her inner asshole.“ – wie die sogenannten „disruptive startups“ von Bullshit-Rand beeinflusst sind. Erklärt auch so tolle Ideen wie die vielen Ansätze in denen man in einem Service datentechnisch schon längst verwendet wird, auch wenn man nicht Mitglied ist (Klout zum Beispiel). Viel zu viele übersetzen für sich „disruptive“ mit „sei ein egoistisches Arschloch“, was zwar gut zu Rand passt, aber nicht so gut zur Realität – selbst in den USA.
mono/xwt. Sollte ich mir vielleicht mal anschauen, ein High-Level-GUI-Toolkit für Mono, welches auf dem Mac neben einem GTK Backend auch ein Cocoa Backend hat. Damit könnte man Plattform übergreifend programmieren ohne die Look-and-Feel-Strafe von GTK zu kassieren (das ist auf OSX schlicht und einfach hässlich).
misfo/Shell-Turtlestein. Wenn man mit Sublime Text 2 arbeitet und viel Kommandozeilentools benutzt, kommt das Plugin hier sehr zu Hilfe – man kann die Befehle direkt aus ST2 absetzen und bekommt die Ergebnisse direkt dort angezeigt. Befehle laufen direkt im Verzeichnis des aktuellen Fensters ab oder man kann auch gleich dort ein Terminal starten. Gerade für alternative Buildsysteme praktisch, oder um mal schnell mit grep nach etwas im Verzeichnis zu suchen.
Turning to the past to power Windows’ future: An in-depth look at WinRT. Schöner Überblick über die Historie von Windows APIs und dann ein Detailblick auf WinRT und warum das gar nicht so neu und unabhängig ist, wie Microsoft behauptet und wie es denn wirklich im Systemumfeld aufgehängt ist (TL;DR WinRT ist modernisiertes COM basierend auf Win32 mit automatischen Wrappern für .NET und JavaScript).
wilhelmtell/dis. Falls jemand auf die Idee kommt sowas wie ein verteiltes Twitter auf Basis von git zu bauen: hat schon jemand gemacht, Source gibts hier. Nur mit bash, git und den linux coreutils.
jq. Ein sehr cooles Tool für jemanden der viel mit JSON rumspielen muss, vor allem in der Unix Shell. Das Tool kann JSON Daten verarbeiten mit Funktionen die an sed, awk und grep angelehnt sind. Und man kann jq unix-typisch pipen oder sogar interne pipes in Veränderungsausdrücken ala awk benutzen. Und das ganze kommt als single-executable ohne runtime libraries außer libc – sollte also sogar als statisches binary funktioneren und damit trivial mit scp installierbar sein.
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Heute sind Juliana und ich mit dem Zug nach Coesfeld gefahren und von dort nach Billerbeck gewandert und dann mit dem Zug zurück nach Hause. Eine sehr schöne Herbstwanderung, mit vielen bunten Eindrücken. Zwischenstopp war im Kloster Gerleve für Kaffee … Weiterlesen
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Heute gab es zwei für unsere Verhältnisse exotische Salate. Eigentlich auch nur durch Zufall, weil ich beim Einkauf für morgen auf die Idee für den einen Salat (den Linsensalat) gekommen bin und durch zufall die Zutaten für den anderen Salat … Weiterlesen
XKCD plots in d3. Und damit in JavaScript und direkt im Browser. Wäre doch mal was für die Mathe-Fans da draussen, die immer meinen Plots posten zu müssen.
IBM Worklight – Mobile application platform. Eclipse-basiert und vermutlich IBM-typisch Java-infiziert und überladen, aber trotzdem vielleicht mal einen Blick wert: eine IDE für Mobile Anwendungen die a) sowohl Client als auch Server umfasst und b) mehrere Zielsysteme unterstützt (iOS, Android, Web-Anwendungen). Also im Prinzip sowas wie Titanium Appcelerator oder Phonegap, nur mit einer Serverinfrastruktur und Verwaltungswerkzeugen noch mit dazu. Und man kann wählen, wie portabel man sein will und native Erweiterungen integrieren, wenn man es braucht (und dabei dann natürlich Teile der Portabilität opfern).
Lomography Belair X 6-12. Krass – Lomography hat tatsächlich mal ein interessantes Produkt. 6×12/6×9/6×6 Mittelformat mit Wechselobjektiven (zwei kommen gleich mit) und das ganze dann für einen extrem moderaten Preis (einsteigen bei unter 200 US$) – ok, die Linsen werden wahrscheinlich Lomo-typisch eher Flaschenböden sein, aber hey, wen schert das – es sind Wechseloptiken! Da wird sich früher oder später jemand finden und Linsen aus Glas bauen. Einziger Nachteil ist die Verarbeitung von 120er Rollenfilm – das wird mitlerweile zum Abenteuer (oder zur Versandorgie). Ist aber trotzdem das erste Mal, dass mich der „preorder“ Button auf einer Lomography-Seite in den Fingern juckt.
BBC News – Apple loses UK tablet design appeal versus Samsung. Und kreativ ist das Urteil auch noch: Apple muss Anzeigen schalten mit dem Inhalt, dass Samsung nicht kopiert hat. Besonders in Hinblick auf die laufenden anderen Verfahren meinte der Richter, nur eine auffällige Aktion kann die Wahrnehmung der Verbraucher korrigieren. Ich glaub, das tut Apple jetzt so richtig weh.
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Und wieder mal eine Folge von „Kochen mit rfc1437“ – diesmal war Juliana die Köchin und ich nur der Fotograf und Helfer. Und es gab einen Salat mit Waldpilzen, in unserem Fall Steinpilze, schliesslich ist ja die richtige Jahreszeit dafür. … Weiterlesen
PharoDroid ist eine Implementierung von Pharo, die auf Android Tablets läuft – allerdings wirklich so wie auf dem Desktop, also keine speziell Touch Unterstützung hat. Dadurch eher sperrig zu benutzen, aber es ist ein Anfang.
ownCloud’s Latest Community Edition Adds Video Streaming, and Easy Mounting of Third-Party Storage. Klingt nett, besonders das mounten von Cloud-Storage. Wobei ich mich frage, ob der dann nur auf der Cloud liegt und durchgereicht wird, oder ob der auch auf den Server runtergeladen wird zusätzlich. Aber da könnte ich ja vielleicht mal mit meiner kleinen Installation rumspielen. Der verbesserte Sync klingt auch gut, denn der bisherige ist wirklich etwas strange mit seinem regelmäßigen Timestamp-File-Check.
Streak – CRM in your Inbox. Strange – das Teil ist komplett an mir vorbeigegangen. Ok, liegt vielleicht daran, dass sie es ein CRM nennen und das ist für mich per Definition langweilig. Aber in Wirklichkeit ist es ja gar kein CRM, sondern eine Art Spreadsheet mit Mailintegration und Filtern – man kann Regeln definieren und Mails in Kisten sortieren und diese ganzen Sachen nach verschiedensten Kriterien auswerten, filtern, sortieren, whatever. Und das ganze ist in GMail integriert, direkt in die Webplattform (womit es natürlich auch nur dort funktioniert und nicht zum Beispiel in den mobilen Clients). Und plötzlich ist das ganze dann doch wieder ganz interessant, denn wenn man mit größeren Mengen von eMail gesteuerten Workflows zu tun hat, kann man sowas gut gebrauchen. Zumindestens, wenn man seine Emails in GMail liegen hat. Deren Architektur ist auch nicht uninteressant, da wird so ziemlich alles benutzt was Google zu bieten hat.
LLJS : Low-Level JavaScript. Ich versteh zwar nicht, was es bringt eine Low-Level-Sprache (JavaScript Dialekt mit C-ähnlichen Typdefinitionen und Konstrukten) nach JavaScript zu compilieren, was ja nun nicht gerade low-level im Ausführungsmodell ist, aber im Zweifelsfall gilt das Standardargument: weil es geht! Ist aber wohl eher ein Projekt das ich nur verlinke weil es seltsam ist, aber wohl nicht so schnell selber einsetzen werde.
Comtypes: How Dropbox learned to stop worrying and love the COM. Filed for future use. Zugriff auf COM APIs in Windows aus Python mit recht schlanken Mitteln. Könnte für das eine oder andere Admintool in der Firma interessant sein.
Android-x86 – Porting Android to x86. Hmm, ob das ein lustiges Spielzeug für mein altes eeeBook sein könnte? Ich mein, das wäre ein ziemlich fettes tablet mit integrierter Tastatur und einem inkompatiblen Prozessor, was kann da schon schief gehen?